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    Entwicklung der Spielerberater-Branche (II)

    By
    Luis Kircher , Dr. Erkut Sogut
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    Einleitung

    Im vorherigen Beitrag haben wir einen detaillierten Einblick in die Anfänge der Branche gewährt und zwei wichtige Zeitabschnitte im 20. Jahrhundert thematisiert. Die gesamte Entwicklung ist jedoch in vier Perioden aufteilen:

    • 1900-1960: Scouting und Vermittlung im Auftrag von Vereinen

    • 1960-1995: Vertretung von Fußballspielern

    • 1995-2015: Professionalisierung der Branche

    • seit 2015: Ära der Superagenten

    In diesem Beitrag betrachten wir die Professionalisierung der Branche bis hin zur Arbeitsweise der sogenannten „Superagenten“.

    Professionalisierung der Branche

    Im Jahr 1995 kam es zum Bosman-Urteil. Dieses veränderte die Funktionsweise des Fußballs in Europa grundlegend. In diesem Präzedenzfall gewährte der Europäische Gerichtshof (EuGH) den Spielern nach Ablauf ihrer Arbeitsverträge mit ihrem ehemaligen verein die freie Handlungsfreiheit und garantierte ihnen die Freizügigkeit innerhalb der EU. Begünstigt wurde dieses neue Marktszenario durch das exponentielle Umsatzwachstum in der Fußballbranche. Der Wettbewerb stieg an und Pay-TV-Betreiber waren bereit, einen Aufpreis für die Übertragungsrechte von Spielen der Premier League zu zahlen. Von diesen Einnahmen profitierten nicht nur die Ligen, sondern auch die Vereine. Diese waren ihrerseits bestrebt, die besten Spieler zu verpflichten. Den Beratern bot sich so die Möglichkeit, die Verhandlungsmacht der Spieler und ihre Transferfreiheit auszuschöpfen.

    Deswegen begannen die Klubs damit, sich mit Spielervertretern zu befassen, die die bestmöglichen Verträge für ihre Klienten aushandeln. Laut Deloitte gaben Premiership-Klubs in der Saison 2001/2002 insgesamt 475 Millionen Pfund für Spielergehälter und 323 Millionen Pfund für Transfers aus. In dieser Saison haben Berater etwa 46 Millionen Pfund verdient. Ein Finanzdirektor der Premier League sagte:

    „An den Beträgen, die englische Vereine an Berater zahlen, ist nichts Ungewöhnliches. Jeder Verein hat seine eigenen Richtlinien, und tatsächlich würden die Höhe je nach Berater und der Lage des Vereins variieren.“

    Aufgrund dieser Möglichkeiten stieg die Anzahl von Spielerberatern rasant. Bis Februar 2001 gab es weltweit 631 lizenzierte Agenten und diese Zahl stieg in den folgenden Jahren. In Europa stieg die Zahl der Fußballberater um etwa 1.000 pro Jahr, was etwa 300% Marktwachstum entsprach. Im Dezember 2009 gab es weltweit bereits 5.193 offiziell lizenzierte Spielerberater.

    Neben den Vertragsverhandlungen umfasst die Rolle der Berater den Aufbau internationaler Netzwerke, um Spieler zu scouten und zu vermitteln. Sobald ein talentierter Spieler identifiziert wurde, organisierten die Vermittler kurzfristig Treffen mit Vereinen, mit denen sie bestehende und gute Beziehungen hielten. Um die besten Spieler zu identifizieren und zu verpflichten, sind es in einer globalen Welt große Investitionen in Fußballnetzwerke unerlässlich. Voraussetzung dafür ist, dass Fußballberater über fundierte Kenntnisse des weltweiten Profifußballs verfügen. Vereine haben zwar ihre eigenen Netzwerke. Aber gut vernetzte Berater fungieren oftmals als Bindeglied, wenn sich die Netzwerke der Vereine nicht überschneiden. So ist es den Beratern mögliche Migrationsflüsse und Vereinsstrategien zu steuern.

    Die FIFA beschloss im Juni 2009, dass das Lizenzierungssystem durch einen neuen Ansatz tiefgreifend reformieren werden sollte. Ziel war es, die Mängel des bestehenden Regulierungssystems zu entfernen. Die FIFA-Mitgliedsverbände räumten ein, dass fast 75% der internationalen Transfers über nicht lizenzierte Agenten organisiert wurden. Der Vorschlag resultierte darin, dass Klubs und Spieler verpflichten wurden, den Einsatz von Vermittlern bei einem Spielertransfer zu dokumentieren.

    Ein neues FIFA-Reglement zur Arbeit mit Vermittlern trat jedoch am 1. April 2015 in Kraft. Dieses versuchte nicht mehr, den Zugang zu der Branche zu regeln. Stattdessen war es die Aufgabe des einzelnen Nationalverbandes, die Aktivitäten selbst zu kontrollieren. Diese Änderung wurde von der FIFA genehmigt und von den wichtigsten Interessengruppen des Fußballs wie der FIFPro unterstützt. Die einzelnen verbände hingegen wurden dadurch stark beeinflusst und es kam zu einem Regulierungsvakuum. Daher war es unvermeidlich, dass es, anstatt eines einheitlichen Reglements, noch immer eine Vielfalt nationaler Regulierungen der Berufstätigkeit gibt.

    Ära der Superagenten

    Im modernen Fußball liegen die Ablösesummen und Spielergehälter noch viel höher als die benannten Zahlen aus der Saison 2001/2022. Hier sind die Gehaltskosten (in Millionen Euro) innerhalb der sogenannten ‘Big five’ Ligen in Europa zu erkennen. Zu Verdeutlichung beinhaltet das Beispiel die Saison 1996/1997 und die Spielzeiten zwischen 2011/2012 und 2020/2021.

    Von 2009 bis 2015 wies die FIFA oft darauf hin, dass ihre Absicht nicht darin bestehe, eine Deregulierung vorzunehmen. Der Fokus lag darin, vermehrt auf einzelne Fußballtransaktionen zu achten. Die FIFA hat letztendlich jedoch die Vorschriften der Spielervermittler vollständig aufgegeben und die Anerkennung des lizenzierten Spielervermittlers als Beruf komplett außer Acht gelassen. Das Reglement von 2015  ist im Ansatz besonders interessant, da es sich auf die Regulierung von einzelnen Transaktion konzentriert und nicht auf die Regulierung einzelner Berater. Dieser Ansatz steht im Einklang mit dem Transfer Matching System. Dieses wurde im Jahr 2010 eingeführt und hat das Ziel, internationale Transfers von Spielern zu regulieren und zu überwachen.

    Im Ökosystem des Fußball-Transfermarktes sind Spieler nicht nur Vertragsarbeiter eines Vereins, sondern in der Theorie auch Waren. Theoretisch können Spieler demnach als strategische Ressourcen gesehen werden, die Klubs dabei helfen, einen Wettbewerbsvorteil in ihrer Branche zu erlangen. Zusätzlich können Spieler Werte schaffen, wodurch sie sowohl zur Strategie als auch zur Finanzlage des Klubs beitragen. Spieler können als Vermögenswerte definiert werden, die kurz- bis mittelfristig an das Unternehmen gebunden sind und eine primäre Einnahmequelle darstellen.

    Daraus folgt, dass unter anderem auch Fußballvermittler Wertschöpfungsketten schaffen, um von Spielertransfers zu profitieren. Im Fußballkontext sind Spieler wertvoll, selten, unnachahmlich und für ihre Klubs nicht ersetzbar. Die Aktivität von Vereinen im Scoutingprozess können daher als die wichtigsten strategischen Entscheidungen benannt werden. Im Gegensatz zu anderen Profisportarten kaufen Fußballvereine die Verträge von Spielern, deren Registrierungsrechte anderen Vereinen gehören, gegen eine Transferentschädigung auf. Dies bietet Möglichkeiten für Dritte, mit Vereinen auf dem Markt zu konkurrieren, um diese Ressourcen zu erwerben und wirtschaftliche Rednditen für sich selbst zu erzielen.

    Wenn es also darum geht, ist der wichtigste Vorteil eines Fußballvermittlers das Netzwerk persönlicher Beziehungen, in denen er tätig ist. Im Zusammenhang mit dem Transfermarkt haben Dritte dazu beigetragen, Spieler in Ressourcen umzuwandeln. In dieser Hinsicht kaufen Investoren eine Beteiligung am Spielervertrag, die sie zu einem Anteil am finanziellen Vorteil aus dem Spielertransfer berechtigt. Man spricht dabei von Third-Party Ownership (TPO). Neben Spielerberatern gibt es auch andere potenzielle Stakeholder, einschließlich Holdinggesellschaften, Investmentfonds, Anteilseigner und Mitarbeiter von Klubs, Fußballakademien und sogar Fußballspieler sowie ihre Angehörigen.

    Zusammenfassung

    Die Entwicklung der Spielerberater-Branche war schon immer eng mit der Reform des Fußball-Transfermarktes und der Anerkennung der Arbeitsrechte von Fußballspielern verbunden. Dieser Aspekt zeigt, dass der Beruf des Spielerberaters in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der Spieler entstanden ist. So haben Berater und Vermittler eine relevante Marktposition erobert, die einige von ihnen zu Marktmachtverhalten und illegalen Verhaltensweisen missbrauchten. Darunter fallen Themen wie Bestechung, Kinderhandel und Steuerhinterziehung.

    Derzeit ist ein TPO-Verbot in Kraft. Dieses wurde von der FIFA verabschiedet, die jeden Transfer über das TMS kontrolliert. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dieses Verbot ausreicht, um die Verbreitung dieser Praxis dauerhaft und effizient zu begrenzen.

    Ähnlich wie in vielen Branchen fungieren Spielervermittler als Investoren in Risikokapital. Sie sind bereit, Vereinen bei ihren Transferstrategien zu unterstützen und nutzen dafür die Rekrutierung und Karriereentwicklung von Fußballspielern. Gleichzeitig investieren sie viele Ressourcen in die Entwicklung der Spieler.

    Is Chelsea’s Spending and New Boehly Business Model the Future of Football/Soccer Transfer Strategies?

    By
    Dr. Erkut Sogut , Jamie Khan
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    Introduction

    Todd Boehly and his consortium took over at Chelsea in May 2022 from the long standing Roman Abramovich. We explored this in a previous blog and it was clear that there were some big boots to fill on the back of Abramovich’s success over almost 20 years. Since then, Chelsea’s unique transfer business has been discussed at length throughout the busy summer window; through an unprecedented January window, including the deadline day Premier League record-breaking signing of the 22-year-old Argentinian midfielder, Enzo Fernandez and continues to be a popular topic for football pundits and experts.

    In this blog, we will first look at the extraordinary summer and winter windows for Chelsea since Boehly’s takeover and attempt to outline their new strategy to football transfers. We will then analyse the compatibility of Chelsea’s activity with the financial fair play regulations that are enforced by UEFA as well as independently by the Premier League and explain how Boehly has managed to successfully navigate these rules without facing serious consequences; before considering whether this kind of business model will have an impact upon the future of the football transfer market.

    The Boehly Business Model

    The unprecedented approach to football transfers of Todd Boehly is demonstrated quite simply by considering the figures involved in Chelsea’s business over the last two transfer windows (summer 2022 and winter 2023) and put into context against the more ‘normal’ numbers of other clubs and leagues:

    • Boehly has spent £600m on 18 players since the May 2022 takeover. In context; the second highest spenders during this time, Manchester United, have spent £373m less (£227m).
    • The entirety of the Bundesliga, the German top tier, has spent a total of £605m during the same period. In the January window that closed last week, Chelsea spent £322.1m on eight players, including breaking the Premier League record by buying world cup winning youngster, Enzo Fernandez, from Benfica for £105m.
    • In context: as we explained in a previous blog, loan deals are far more prominent in the winter window. In the 2022 equivalent, Premier League clubs spent a total of £322.9m, which has almost been matched by Chelsea alone.
    • The extraordinary spending of Chelsea and its impact on the global football market is best demonstrated in the graph below:
    Source: Football Benchmark
    • During this time, Chelsea have only received an income of around £60m, producing a loss of over £500m since Boehly’s business model began.
    • This includes major losses made on players such as Timo Werner (bought for £50m, sold for £20m), and Romelu Lukaku (bought for £95m, loaned back to Inter Milan).
    • Chelsea also lost big names as their contracts ran down and they left as free agents including Antonio Rudiger, Andreas Christensen and Marcos Alonso. This was no fault of Boehly’s as it was the previous board who had allowed their contracts to expire.

    The 2022 summer window showed the intent that Boehly had with Chelsea. More experienced big names such as Raheem Sterling (£56m), Kalidou Koulibaly (£32m) and Pierre-Emerick Aubameyang (£12m) joined alongside younger, high potential recruitment targets such as Carney Chukwuemeka (£15m) and Wesley Fofana (£80m). The recent January window was much the same; most notably the signings of Mudryk, Fernandez and João Felix (£11m loan) and three other 19-21 year-olds for fees between £30 and £40 million.

    As part of Boehly’s business strategy, he has also restructured the recruitment system at Chelsea. The likes of Laurence Stewart, Joe Shields, Paul Winstanle, and Christopher Vivell have been added to the club’s board to bolster their expertise in the football recruitment department. However, as well as the seemingly limitless spending on new signings, there is another major shift in Chelsea’s approach to transfers under Boehly which has occurred for a very good reason…

    Navigating Financial Fair Play

    One of the most repetitive questions posed when discussing the recent activity of Chelsea in the transfer market is how can they spend such a vast sum, with such little income, whilst also adhering to financial fair play rules?

    As we have explained in our previous financial fair play blog, the latest UEFA FFP regulations allow clubs to make a loss of £50m over three seasons, whilst the Premier League adopts a more relaxed approach, allowing £105m in losses over the same timeframe. Hence, in light of Chelsea only receiving £60m income from outgoing transfers, the extortionate discrepancies in their profit and loss reports seems as though it should infringe upon financial fair play. Yet, one of the most notable components of Chelsea’s and Boehly’s strategy changes is offering longer-than-usual contract lengths to their new signings in a process that helps them to ‘amortise’ the costs. Put simply, Chelsea have identified a ‘loophole’ in FFP regulations and by navigating around it in this way will prevent them from breaching any rules and ultimately, they will avoid any penalties for illegal infringements.

    Amortisation is a term used to describe the spreading of costs. In the context of Chelsea, they have offered lengthy contracts to players and will pay their transfer fees in instalments over this time. This helps them to balance the books and significantly reduces their annual losses. Rather than a typical contract length of three years, maybe up to five years maximum, Chelsea have exceeded this in many new signings to redistribute transfer payments over a longer period.  This is seen in practice as follows:

    Mykhaylo Mudryk’s EIGHT-AND-A-HALF-YEAR contract means that Chelsea will pay Shakhtar Donetsk around £8m per-year (plus add-ons) over this time to eventually pay off the £70m transfer fee. The authorities that enforce Financial Fair Play rules will be presented with the annual financial reports that will only show this £8m figure against Chelsea’s books. Notably, for a transfer of this size, the weekly-wage of £97,000 per-week is relatively low. However, for Chelsea, this new approach means that their wage bill will be reduced and if it doesn’t work out for Mudryk in London, other interested clubs can meet these wage demands. This is a change in strategy that has occurred during the Chelsea and Boehly era, since the £325,000 per-week contract given to Raheem Sterling in summer 2022. For Mudryk, this contract still appealed to him as it gives financial security to him until he passes the age of 30, despite the fact he may have been able to receive a higher weekly salary over a shorter contract length elsewhere. If Chelsea do want Mudryk to stay for the duration of his contract, this approach also puts them in a good position as it makes it difficult for other clubs to buy him out of such a long term contract.

    Other examples of this strategy are:

    PLAYER CLUB CONTRACT LENGTH (years) Total Transfer Fee Annual Payment
    Wesley Fofana Leicester 7 £80m £11.4m
    Benoit Badiashile Monaco 7.5 £32m £4.2m
    David Fofana Molde 6.5 £10m £1.5m
    Marc Cucurella Brighton 6 £65 £10.8m

    There are signs that Chelsea are aware that they cannot just continue to expand their squad endlessly however. With the departure of Jorginho (£12m) to Arsenal on January deadline day as well as rumours around highly-sought-after players such as Hakim Ziyech (who had a failed loan to PSG) and Conor Gallagher can slightly help Chelsea work towards balancing the books in the near future. Perhaps one important thing to also note at this point is that Chelsea’s famous Cobham academy has amassed almost £100m from the sales of Tammy Abraham, Marc Guehi and Fikayo Tomori in recent years. However, these sales were made before Boehly’s takeover and cannot be attributed to his business plan.

    The Future and How Have UEFA Reacted?

    At the moment, the full extent and impact of such a unique and unprecedented strategy is yet to completely materialise. It can be labelled as an ongoing experiment in football and is being closely monitored by other clubs. It is unclear whether other clubs will follow suit and attempt to adopt similar business models moving forward. Perhaps the only comparison that can be made at the moment is the activity of Nottingham Forest since summer 2022. They have recruited 22 players during this period, although their circumstances are significantly different following their promotion from the English second tier and their bid to remain in the Premier League.

    Some experts have pointed to the long-term consequences of the business strategy as a point of hesitation for other clubs. The spread of payments over almost the next decade will accumulate and may eventually limit the scope of expenditure of Chelsea in the future, particularly if some of their recent signings do not play out as expected or hoped.

    Another hindrance to other clubs mirroring this modern approach to transfers is that Boehly’s intelligent redistribution of finances to avoid any risk of breaching FFP regulations has instigated a quick response from UEFA. UEFA have stated they will implement a new restriction as part of Financial Fair Play which limits the distribution of a transfer fee to over a maximum of five years. In other words, clubs are still permitted to sign players on longer contracts, such as Mudryk’s 8.5-year deal; the new rule alteration will mean that the club will have to pay the transfer fee in the first five years of the contract. In practice, if the total fee was £100m, the club would owe £20m per year in instalments and must have paid this in full by the end of the fifth year of the contract, or they risk being faced with FFP penalties and punishments.

    Summary

    Chelsea’s recent activity in the transfer market since the takeover of Todd Boehly’s consortium has made for fascinating viewing for football fans and experts alike. The unprecedented total expenditure over the last two windows has raised many questions amongst the footballing world and highlighted a key loophole in the FFP regulations. Moving forward, it will be an interesting strategy to follow and to see whether or not UEFA are able to prevent such business models and if clubs are able to reflect Chelsea’s approach or even to exploit other flaws in the regulations to benefit their own transfer strategy.

    Further Reading

    BLOG: What Does Todd Boehly’s Consortium Bid Mean for Chelsea?

    BLOG: The Winter Transfer Window – A Football/Soccer Agent’s Perspective

    BLOG: Who Benefits the Most from UEFA’s New Financial Fair Play Regulations?

    BLOG: Moguls, Royalty, Bankers, Businessmen and Consortiums: The Chaotic and Expensive World of Owning a Football Club

    El Nuevo Examen de la FIFA para Agentes de Fútbol: Explicado

    By
    Paolo Cucalon , Dr. Erkut Sogut
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    a men giving fifa agent exam

    Introducción

    En el blog pasado, explicamos en detalle las nuevas regulaciones de la FIFA para Agentes, las cuales incluyen como requerimiento indiscutible, pasar el nuevo examen. Antes de la de regulación en el 2015, los agentes necesitaban pasar un examen de conocimiento general. En está ocasión, el examen tendrá una estructura y entrega un poco diferente. La apariencia modificada del examen, el cual se eliminó en 2015, incluye todas las preguntas de opción múltiple que se aplican universalmente basadas en las regulaciones de la FIFA.

    Están exentos los agentes que hayan hecho y aprobado el examen anterior a 2015; aunque recomendaría optar por actualizar los conocimientos de la profesión. Un punto importante para tener en cuenta es que, aunque los agentes hayan obtenido la licencia después de la de regulación en 2015 y hayan construido las bases de sus carreras, se les exigirá que realicen el examen más reciente para mantener su licencia y estatus como agente.

    La siguiente tabla resume todas las fechas clave a tener en cuenta para las dos primeras sesiones del examen para agentes:

    Formato y Estructura

    En esta ocasión, el examen solo estará disponible en tres idiomas; Español, Inglés y Frances. Los aspirantes también deberán realizar físicamente el examen en un lugar específico llamado centro examinador, determinado por la federación nacional, junto con otros aspirantes bajo las “condiciones de examen” en un entorno regulado y apropiado. Sin embargo, los aspirantes deben proporcionar su propio dispositivo electrónico, portátil, y un dispositivo de cobertura inalámbrica móvil para completar el examen. Cualquier falla en el acceso a internet durante el examen resultara en una prueba nula y sin efecto, el aspirante podrá solicitar examinarse de nuevo en la siguiente convocatoria disponible.

    Al llegar al centro examinador, el aspirante debe proporcionar su identificación personal y comprobante de pago de las tasas de examen. Los artículos personales que están permitidos en el centro examinador son el computador portátil del aspirante y el dispositivo de cobertura inalámbrica móvil que se utilizara con el fin de proporcionar conexión a internet estable e ininterrumpida. La FIFA ha declarado que es responsabilidad del aspirante asegurarse de tener los dispositivos necesarios para acceder a la plataforma de examen. Cualquier otro articulo como auriculares, dispositivos de comunicación como teléfonos móviles, tabletas, tecno accesorios, o dispositivos con acceso a redes móviles, internet, correos electrónicos, grabaciones y capaces de almacenar datos de cualquier tipo están prohibidos durante el examen. Sin embargo, el aspirante puede tener notas y materiales de estudio personales como parte de la naturaleza de “libro abierto” del examen; pero estos deben ser físicos ya que no se permiten otros programas informáticos, por ejemplo, Google durante el examen. La FIFA tiene como objetivo implementar un procedimiento que informe de manera transparente a los agentes sobre el examen y promueva una conducta honesta que asegure la equidad en el examen.

    A continuación, se muestra una tabla de elementos que la FIFA ha permitido y prohibido explícitamente para su uso durante el examen. Esta no es una lista exhaustiva y otros elementos también pueden considerarse prohibidos a discreción del vigilante (supervisor) independiente en el momento del examen:

    Permitido Prohibido
    Dispositivo de cobertura inalámbrica móvil Teléfonos móviles y dispositivos que puedan ser usados para la comunicación
    Computador portátil con compatibilidad con el formato del examen Audífonos  
    Gafas Graduadas Tapones para los oídos  
    Frasco de bebida sin alcohol Cualquier artículo que se pueda utilizar o del que se sospeche razonablemente que se está usando durante el examen para proporcionar a un aspirante una ventaja injusta sobre los demás aspirantes
    Recursos didácticos (materiales de estudio de la FIFA) Sitios web externos utilizados en el computador portátil  
    Material médico o accesorios para personas con discapacidades Todos los artículos prohibidos en el centro examinador se almacenarán durante el examen siguiendo las instrucciones que dispongan los vigilantes

    Se aplican otras reglas típicas de examen como, prohibir comunicarse o tratar de comunicarse con alguien (excepto con los vigilantes) del interior o exterior del centro examinador durante el examen; copiar o trata de copiar las respuestas al examen de alguien; interrumpir, alterar, molestar o trastornar, entre otros, a los demás aspirantes confirmados con ruidos inapropiados para un examen académico, como recibir llamadas mediante un artículo prohibido, independientemente de que este se encuentre en su posesión. No hace falta decir que también están prohibidas las acciones como grabar el examen o la convocatoria de examen en sus dispositivos electrónicos o en cualquier otro formato, en el que se incluyen capturas de pantalla, fotografías y grabaciones audiovisuales; copiar las preguntas y respuestas del examen y compartirlas con terceros por cualquier medio. Finalmente, no se permitirán pausas ni descanso. Toda salida no autorizada de la convocatoria de examen o del centro examinador constituirá abandono de la prueba. El cumplimiento de estas reglas serán responsabilidad del administrador de la federación y los vigilantes.

    Una vez sentado y autorizado para realizar el examen, el aspirante podrá acceder al examen en línea y luego se le otorgara un periodo de tiempo designado para completarlo. El examen de agente será estructurado de 20 preguntas de opción múltiple, con 60 minutos para responder, 3 minutos por pregunta. Se les pedirá a los aspirantes que consideren diferentes escenarios, casos de estudio y se requerirá seleccionar la mejor respuesta para cada pregunta en base a cada situación. Aunque el examen será a libro abierto, ya que solo se dispone de 3 minutos por pregunta, es muy necesaria la preparación y conocimiento previo. Se espera que la nota de aprobación sea del 75% o 15 respuestas correctas de 20 posibles. Antes de 2015, la tasa de aprobación del examen de la FIFA era inferior al 20% y es probable que la FIFA intente simular el mismo nivel de dificultad en está ocasión. Para aquellos que deseen hacerlo, la FIFA pronto pondrá a disposición un examen de practica en la nueva plataforma de agentes. Esto emulara el examen real y puede ser un material útil para prepararse. 

    Concluido el examen, los aspirantes abandonaran el centro examinador y los resultados se comunicaran en la plataforma de agente en el plazo de siete días hábiles a partir de la fecha del examen. Sí el aspirante aprueba el examen, seguirá las instrucciones que proporcione la plataforma para concluir el proceso de concesión de la licencia. Sí suspende el examen con una puntuación inferior a la nota de corte, el aspirante podrá revisar, durante un tiempo concreto las preguntas y respuestas; y finalmente aplicar para la siguiente convocatoria. Los resultados del examen son definitivos e inapelables.

    ¿Que está Incluido?

    En el blog pasado habíamos incluido el contenido del examen, pero es importante incluirlo aquí de igual manera. Las preguntas se basaran únicamente en la legislación de la FIFA y no en las leyes específicas de las asociaciones nacionales. Hasta ahora, la FIFA ha estipulado que el examen consistirá en preguntas de opción múltiple dirigidas a abordar siete regulaciones clave que han implementado y la aplicación de casos de estudio. Por lo tanto, al prepararse y aprender para este examen es importante analizar y comprender los siguientes documentos:

    1. Reglamento sobre Agentes de Fútbol (RFAF): Estas son todas las nuevas regulaciones que se han implementado, así como aquellas que aún son relevantes y aplicables anteriormente. Esto cubre todo, desde comisiones y contratos de representación, hasta representación de jugadores juveniles y exclusividad. Se espera que 15 de las 20 preguntas posibles se basen en estas normas, mientras que las 5 preguntas restantes se basen en las siguientes.
    2. Reglamento sobre el Estatuto y la Transferencia de Jugadores de la FIFA (RETJ): Este es el documento más importante de la FIFA que describe el registro de jugadores, asuntos contractuales, compensación, influencia de terceros y jurisdicciones.
    3. Estatutos de la FIFA: Detalla la legislación, normas y reglamentos generales para el funcionamiento de la FIFA.
    4. Código de Ética de la FIFA: Describe las normas de conducta dentro del fútbol, ​​así como las sanciones y medidas disciplinarias que pueden derivarse del mismo. También incluye los procedimientos y métodos de adjudicación de disputas.
    5. Código Disciplinario de la FIFA: Un informe más amplio y complejo sobre diversas sanciones disciplinarias e infracciones, desde dopaje y agresión hasta falsificación y corrupción. También explica los distintos órganos y organismos que intervienen en los procedimientos sancionadores.
    6. Reglamento de Procedimiento del Tribunal del Fútbol: Regula la organización, composición y las funciones del Tribunal de Fútbol (TF); el cual está compuesto por tres cámaras, la Cámara de Resolución de Disputas (CRD), la Cámara del Estatuto del Jugador (CEJ) y la Cámara de Agentes (CA).
    7. Fundamentos de Salvaguardia del Programa FIFA Guardians: Se refiere a la educación sobre la protección de jugadores y menores.

    Los temas más importantes del examen se referirán a aspectos tales como las normas en relación a transferencias, la compensación por formación, el trabajo con menores, el sistema de autorización de agentes, los límites máximos de comisiones, los conflictos de intereses y el sistema disciplinario/legal. La preparación debe enfatizar el aprendizaje de estas regulaciones. Diversos recursos, como manuales de reglamentos, documentos de la FIFA disponibles públicamente y plataformas educativas sobre el tema, son la mejor forma de aprendizaje y preparación para el examen.

    A continuación hay dos preguntas de ejemplo para ayudarlo a comprender el tipo de cosas que le preguntaran y el formato de las preguntas:

    1. Sí un jugador profesional es transferido antes de la expiración de su contrato, cualquier club que haya con tribuido a su educación y formación recibirá una parte de la compensación pagada a su antiguo club. La Contribución Solidaria de la FIFA se calcula para el periodo comprendido entre…
    2. 12-15
    3. 12-23
    4. 12-21
    5. 16-23

    En este caso, la respuesta correcta es la B (12-23). La C (12-21) está mal ya que este es solo el rango de edad para el cual se calcula la compensación por formación, pero la suma calculada se pagara cada vez que un jugador se transfiera hasta el final de la temporada de su cumpleaños 23 (RETJ art. 20). A y D son incorrectos, ya que solo cubren parcialmente el rango de cuando se debe la compensación.

    • De las partes enumeradas a continuación, ¿Cuál sería clasificada como tercero por la FIFA al investigar la propiedad de terceros? 
    1. Un agente o agencia de fútbol
    2. Un fondo de inversión
    3. Otro club en el que el jugador no haya jugado anteriormente
    4. Un club en el que el jugador estuvo inscrito anteriormente

    Para está pregunta hay dos respuestas correctas; A (Un agente o agencia de fútbol) y B (un fondo de inversión). El Art. 18  del RETJ de la FIFA prohibía a los inversores privados de propiedad de terceros adquirir los derechos económicos de los futbolistas profesionales, como fue el caso de Carlos Tevez y Javier Mascherano cuando firmaron con el West Ham procedente del Corinthians mientras sus derechos de transferencia estaban controlados por un agente.

    A la luz del primer examen de la FIFA para Agentes de Fútbol que tendrá lugar el 19 de Abril de 2023, Daniel Geey y el Dr.Erkut Sogut brindaran el ultimo curso preparativo virtual e interactivo para maximizar sus posibilidades de éxito (en Inglese).

    Haga clic aquí para obtener más información.

    The Role of Agents as Scouts and Football/Soccer Experts

    By
    Dr. Erkut Sogut , Jamie Khan
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    Introduction

    Introduction

    Football agents that operate within the modern game come from all kinds of backgrounds and pathways. Some agents may have previously been in finance, business, legal matters and other professions, and have utilised their transferable skills to venture into the agent industry. There are also a significant number of agents that have been a part of the football field for many years, in varying capacities. For example, former players, coaches, technical staff, and scouts, are pre-prepared with a certain ‘football-specific’ skill-set that may be useful to them should they wish to foray into the opportunity of becoming an agent.

    In this blog, we will summarise how an in-depth knowledge of football and its mechanics can be of benefit to agents as well as highlighting more general attributes that an agent may have to supplement this. Specifically, we will look at how agents often take on the role of ‘scouts’ during the client recruitment process, particularly when starting off in their career. Perhaps scouting is one area of ‘agent education’ which can easily be done and will be a significant help for an agent’s career. This blog will hopefully act as a brief guide to the key factors that every agent ought to be aware of in talent identification and additional skills that contribute to a well rounded professional in the agency field.

    An Agent’s Understanding of the Game

    Whilst it is not absolutely necessary to have previous first-hand knowledge of the football industry and to be a so-called ‘expert’ in the intricacies of the game, having at least a practical and broad understanding of football is imperative. An agent ought to be able to put themselves into the minds of clubs and players to some extent in order to best judge where the most desirable opportunities may lie and to provide the optimal service to clients.

    Agents may have developed these capabilities from previous football experience but can also obtain them from dedicating time and effort into studying and investigating the small details behind how football, its clubs and its players function. Through this research, and continually improved through experience, agents come to learn how clubs operate at board level and below, and where they can present proposals for their clients. The more layered the depth of knowledge that the agent has, the better. For example, in a specific club, an agent may investigate the owner, chairman, sporting director, managerial history, squad structure, financial situation, average player wages, transfer strategy and pattern, average age, long term goals, and more, to form a broad and detailed assessment of the club.

    There are also some more general skills that most successful agents possess which are complementary to football-specific aptitude and may sometimes even be sufficient as a substitute, as long as there is a basic understanding of the game. For example, although agents may have gained the skills from other industries; business savviness, commercial nous, legal understanding, and knowledge of areas such as negotiation, human psychology and finances, are all beneficial attributes of an agent.

    The Basics of Identifying Talent

    For the purpose of this blog, we will consider the specific component of talent identification as a necessary skill of agents. In the scouting department, often when agents start out in the industry, the first task will be to recruit clients, either for themselves or for a company. This usually involves attending a large volume of youth games and hence, an ability to identify top emerging talents can be a useful facet of an agent’s capabilities.

    Many agents will develop relationships and communicate with scouts that are part of clubs who can always help point them in the right direction. Nonetheless, many of the top agents, whether they have previously been involved directly in football or not, will develop the necessary abilities to be able to give a basic scouting review and insight on young talent. This can help agents judge which players have high potential in the game and may be suitable as clients.

    Remember that scouting is a profession and an area of expertise in itself. The top scouts refine their eye for talent over many years of experience and become experts in identifying youth stars that realistically have the potential to go on to play at the very top. However, an ability to scout and understand a player’s potential is part of the broad job description of an agent as well, and can help agents in recruitment of clients.

    The difference between scouts and agents is that the scouts will be observing players on behalf of clubs and assessing the scope for their inclusion in the future in their club’s first team and academies. However, agents approach scouting from a slightly different perspective, to identify the best clients to work with and to represent. Usually this is centred upon their on-field potential as agents naturally want to represent the top talents but an additional consideration is their suitability as a client. For example, judging whether the player’s character, attitude and personality aligns with the unique and niche principles of the agent or agency.

    Scouting is a unique science. In terms of on-field ability, below we attempt to outline and summarise the basic factors and indicators that should be considered and prioritised by an agent, particularly in the youth football context. It is important to note that this is not an exhaustive list and that a lot of scouting can be subjective but the general overview of identifying talent is universal:

    1. Relative age effect: At under-16 level for example, some players may have turned 16 eleven months prior to some of their teammates. Knowing when their birthdates lie and assessing the pubertal status as either early or late developers is a vital part of scouting youth talent for agents and scouts alike. Sometimes, it can be easy to dismiss a small but incredibly skilful and technical player based solely upon their physical attributes. There is a chance they may develop and surpass their teammates physically as well as technically once they have matured fully. Key indicators for this may be the size of their parents as well as their current body composition.
    2. Potential rather than performance: In youth football especially, one game does not determine the quality and potential of one player. To give an accurate scouting assessment, it is important to look for and spot small indicators that may suggest the player has an abundance of potential that could see him flourish in the near future.
    3. A ‘weapon’ skill: A clever way of simplifying scouting is to narrow potential clients down to those players that have what may be referred to as a ‘weapon’ skill. In other words, the player may have a single exceptional attribute that distinguishes them from the rest of the players. This can be something like sheer pace, their set piece capabilities, incredible strength or a flamboyant and mesmerising dribbling ability. These are the kind of players that will be noticed by scouts and, whilst their all-round game is important too, a weapon skill can help them become a professional footballer. For an agent, these kinds of players are sometimes easier to market and sell to football clubs.
    4. Necessary attributes: For some positions, certain characteristics are non-negotiable. For example, goalkeepers must be agile and have considerable size, wingers often need to be fast and strikers must have a notable finishing ability. Clients that may be of interest to agents will likely have all of the necessary attributes as well as some additional traits that indicate potential for a future in the game.
    5. Unique characteristics: some players are harder to come by than others. For example, scouts will usually make a note of a left-footed, tall and fast centre-back as they are always in high demand. The same can be said for a top quality left-back as they are treasured at the highest level. Contrastingly, there is an abundance of strikers across youth football and beyond and hence, selecting a top talent that could go on to play at the highest level can be difficult. However, this is not to say that some academies may be capable of producing the very best strikers, keep a keen eye out for these talents.

    Agents also need to identify and interpret other parts of a player’s character as to whether they would be a suitable client. For example, by arriving early to games and watching the warm up or even going to training sessions, agents can observe the body language, commitment, intensity and desire of the player. It is vital that top professional talents always conduct themselves in a professional manner, not just in a match.

    Another useful tool that agents can use to help their judgement of talent is social media. Firstly, the player’s own social media is important. How they represent themselves on platforms like Instagram, often reflects their attitude and approach to life and sometimes even shows their performance in school. Having an off-pitch impression of the player is always taken into account by agents. Through this the agent can usually also identify the family relationship and involvement in their career. This is important, particularly for youth players as the agent also needs to be able to work well with them.

    Summary

    This blog hopefully explains how agents must understand the game of football to an extent that allows them to judge which talents can also be potential clients and have the ability to succeed at the top level. Hence, scouting is very important for recruitment but not in the same manner in which a club scout would do so. For an agent, this is done more in a way that allows them to work with the best “clients” rather than just “players”.

    Die neue FIFA-Spielervermittlerprüfung

    By
    Luis Kircher , Dr. Erkut Sogut
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    some books of fifa agent exam

    Einleitung

    Im letzten deutschsprachigen Blogbeitrag haben wir erklärt, dass Spielerberater ab sofort ein Examen im Rahmen der neuen FIFA Spielevermittler-Regularien (FFAR) bestehen müssen. Die Anforderungen ähneln dabei denen von der Prüfungsordnung in der Zeit vor 2015. Diesmal nimmt die Prüfung jedoch eine etwas andere Struktur an. Dabei werden Multiple-Choice-Fragen alle Themen beinhalten, die gemäß den FIFA-Bestimmungen global anwendbar sind.

    Spielerberater und -vermittler, die vor 2015 eine Prüfung abgelegt haben, sind davon ausgenommen. Jedoch ist es immer sinnvoll, Berufskenntnisse zu aktualisieren und sich selbst auf dem neuesten Stand zu halten. Vermittler, die nach der Deregulierung von 2015 eine Lizenz erworben haben, haben mit großer Wahrscheinlichkeit bereits die Grundsteine ihrer Karriere gelegt. Dennoch müssen auch diese die neue Prüfung bestehen, um ihre Lizenz und ihren Status als Spielervermittler zu behalten.

    Die folgende Tabelle fasst alle wichtigen Daten zusammen, die für die ersten beiden Termine der Prüfung zu beachten sind:

    Format und Struktur

    Dieses Mal wird die Prüfung nur in den folgenden drei offiziellen FIFA-Sprachen gestellt: Englisch, Spanisch und Französisch. Die Kandidaten müssen die Prüfung physisch an einem bestimmten Ort zusammen mit anderen Bewerbern unter „Prüfungsbedingungen“ ablegen. Dafür müssen Kandidaten jedoch einen eigenen Laptop und eine Internetverbindung bereitstellen, um die digitale Prüfung ablegen zu können. Bei einem Ausfall des Internetzugangs während der Prüfung wird der Versuch als ungültig gewertet. Der Kandidat kann sich dann zum nächstmöglichen Termin erneut für die Prüfung anmelden. Die nationalen Verbände legen für die angehenden Spielervermittler die Orte fest, and denen die Prüfung persönlich in einem geregelten und angemessenen Prüfungsumfeld abgelegt werden kann.

    Bei der Ankunft am Veranstaltungsort muss der Kandidat außerdem einen Personalausweis und einen Nachweis über die Zahlung der Prüfungsgebühr vorlegen. Die am Prüfungsort erlaubten persönlichen Gegenstände sind der Laptop des Kandidaten und ein Gerät, das zum Zweck der Bereitstellung eines Internet-Hotspots verwendet werden soll. Die FIFA hat erklärt, dass es in der Verantwortung des Kandidaten liegt sicherzustellen, dass er über die erforderlichen Geräte für den Zugang zur Prüfungsplattform verfügt. Alle anderen Gegenstände wie Kopfhörer, andere Geräte mit Internetzugang etc. sind verboten. Dazu gehören auch Mobiltelefone, die während der Prüfung ausgeschaltet sein müssen. Der Kandidat kann im Rahmen der sogenannten „Open Book“-Prüfung persönliche Notizen und Materialien nutzen. Diese müssen jedoch physisch sein. Andere Computersoftwaren (z. B. Google) sind während der Prüfung nicht zulässig. Die FIFA strebt ein Verfahren an, das Spielerberater transparent über die Prüfung informiert und ehrliches Verhalten fördert. So soll die Fairness bei der Prüfung sichergestellt werden.

    Nachfolgend listet eine Tabelle die Gegenstände auf, deren Verwendung während der Prüfung von der FIFA ausdrücklich zugelassen oder verboten wurden. Dies ist keine vollständige Liste, und andere Gegenstände können nach Ermessen der unabhängigen Aufsichtsperson zum Zeitpunkt der Prüfung ebenfalls verboten werden:       

    Zugelassen Verboten
    Hotspot-Gerät mit ausreichender Internetverbindung Mobiltelefone und Geräte, die zur Kommunikation verwendet werden können
    Laptop oder Computergerät (muss kompatibel mit dem Prüfungsformat sein) Kopfhörer
    Verschriebene Sehhilfen (Brillen, Kontaktlinsen, …) Ohrstöpsel
    Behälter/Flaschen für alkoholfreie Getränke Jeder Gegenstand, der als verdächtig erachtet werden und missbraucht werden kann, um dem Kandidaten einen unfairen Vorteil zu verschaffen
    Lernmaterialien Externe Websiten
    Medizinische Hilfsmittel (Hörgeräte, Rollstühle, …)  

    Es gelten zudem weitere typische Prüfungsregeln, wie ein Kommunikationsverbot zwischen Kandidaten, ein Verbot von Täuschungsversuchen oder das Verursachen von Störungen in der Prüfungsumgebung. Außerdem sind auch Handlungen wie das Verlassen der Prüfung ohne Zustimmung, das Aufzeichnen der Prüfung oder das Teilen von Einzelheiten zu Fragen verboten. Die Regeln und Strafen werden durch den anwesenden Administrator durchgesetzt.

    Sobald der Kandidat Prüfung zugelassen wurde und Platz genommen hat, kann er online auf die Prüfung zugreifen. Ihm wird dann ein festgelegter Zeitraum vorgeschrieben, in dem der Kandidat die Prüfung abgeben muss. Die Vermittlerprüfung erfolgt in Form von Multiple-Choice-Fragen. In 60 Minuten müssen insgesamt 20 dieser Fragen beantwortet werden. Kandidaten werden dabei gebeten, verschiedene Szenarien und Fallstudien in Betracht zu ziehen. Obwohl dies eine „Open Book“-Prüfung ist, sind ausreichend Vorbereitung und Vorkenntnisse notwendig. Pro Frage haben die Kandidaten schließlich nur drei Minuten Zeit. Die Bestehensquote wird voraussichtlich 75% betragen. Das bedeutet, dass von den 20 Fragen 15 richtig beantwortet werden müssen, um die Prüfung erfolgreich zu bestehen. Vor 2015 lag die Erfolgsquote der FIFA-Prüfung von Spielervermittlern bei weniger als 20 %. Es ist wahrscheinlich, dass die FIFA einen ähnlichen Schwierigkeitsgrad anpeilt. Die FIFA wird in Kürze eine Übungsprüfung auf der neuen Plattform für Spielervermittler zur Verfügung stellen. So soll die echte Prüfung nachgeahmt werden.

    Nach Abschluss der Prüfung werden dem Kandidaten die Ergebnisse innerhalb von sieben Werktagen ab dem Prüfungsdatum mitgeteilt. Hat der Kandidat die Prüfung nicht bestanden oder gegen die Prüfungsordnung verstoßen, wird er über die nächsten möglichen Schritte zur Wiederholung bei nächster Gelegenheit informiert. Es kann auch die Möglichkeit eingeräumt werden, einen vorherigen Prüfungsversuch für eine begrenzte Zeit zu überprüfen. Wichtig ist, dass das Ergebnis nicht angefochten werden kann und daher endgültig ist. Kandidaten hingegen, die die erforderliche Punktzahl erreicht haben, erhalten weitere Anweisungen zum Abschluss des Lizenzierungsverfahrens.

    Lerninhalte

    Wir haben den Inhalt der Prüfung bereits im letzten Blogbeitrag ausführlich behandelt. Aber es ist wichtig, die Lerninhalte nochmal darzustellen. Die FIFA festgelegt, dass die Prüfung aus Multiple-Choice-Fragen bestehen wird, die darauf abzielen, sechs von ihren implementierten Reglements und die Anwendung von Fallstudien zu behandeln. Daher ist es bei der Vorbereitung und dem Lernen für diese Prüfung wichtig, folgende Regularien zu kennen und zu verstehen:

    1. FIFA Spielervermittler-Regularien (FFAR): Dies sind alle neuen Vorschriften, die eingeführt wurden. Dazu zählen aber auch alte Regeln, die noch relevant und anwendbar sind. Dies umfasst alle Themenbereiche wie Provisionen, Repräsentationsverträge, Vertretung von Jugendspielern und exklusive Repräsentation. Es wird erwartet, dass 15 der 20 möglichen Fragen auf diesen Vorschriften basieren, während die verbleibenden fünf Fragen auf den zusätzlichen folgenden fünf Dokumenten basieren.

    2. Reglement über Status und Transfer von Spielern (RSTP): Dies ist das wichtigste FIFA-Dokument, das die Registrierung von Spielern, Vertragsangelegenheiten, Entschädigungen, Einfluss Dritter und Gerichtsbarkeiten umreißt.

    3. FIFA-Statuten: Die Statuten beschreiben die Gesetze, die allgemeinen Regeln und die Vorschriften für die Tätigkeit der FIFA.

    4. FIFA-Ethikkodex: Darin werden die Verhaltensregeln im Fußball sowie die daraus resultierenden Sanktionen und Disziplinarmaßnahmen umrissen. Enthalten sind auch die Entscheidungsverfahren und -methoden.

    5. FIFA-Disziplinarreglement (FDC): Ein umfassenderer und komplexerer Bericht über verschiedene Disziplinarstrafen und Verstöße. Dieses Reglement beinhaltet verschiedene Themen von Doping und Körperverletzung bis hin zu Fälschung und Korruption. Außerdem werden die verschiedenen an Sanktionsverfahren beteiligten Stellen und Organisationen erläutert.

    6. FIFA Guardians – Child Safeguarding Toolkit: Dieses Dokument bezieht sich auf Schulungen zum Schutz von Minderjährigen und Spielern.

    Die wichtigsten Prüfungsgrundlagen betreffen Aspekte wie Versetzungsregelungen, Ausbildungsvergütungen, Umgang mit Minderjährigen, das Vermittlerlizenzierungssystem, Provisionsobergrenzen, Interessenkonflikte und das Disziplinar-/Rechtssystem. In der Vorbereitung sollte das Erlernen dieser Vorschriften im Fokus stehen. Verschiedene Ressourcen wie Regulierungshandbücher, öffentlich zugängliche FIFA-Dokumente und Bildungsplattformen zu diesem Thema bieten dabei die beste Form des Lernens.

    Nachfolgend finden Sie zwei Beispielfragen, die Ihnen helfen sollen, die Art der gestellten Fragen und das Format der Fragen zu verstehen:

    1. In welcher Alterspanne steht den Vereinen, bei denen der Spieler seine Entwicklungszeit verbracht hat, eine Ausbildungsentschädigung zu?

    a) 12-15

    b) 12-23

    c) 12-21

    d) 16-23

    In diesem Fall ist die richtige Antwort b). Antwort c) ist falsch, da dies nur die Altersspanne ist, für die die Ausbildungsentschädigung berechnet wird – aber die berechnete Summe wird bei jedem Wechsel eines Spielers bis zum Ende der Saison seines 23. Geburtstages fällig (RSTP Art. 20). Antwort a) und Antwort d) sind falsch, da sie den Zeitraum, in dem eine Entschädigung fällig wird, nur teilweise abdecken.

    2. Welche der unten aufgeführten Parteien würde von der FIFA bei Untersuchungen als Drittpartei eingestuft?

    a) Ein Spielervermittler oder eine Vermittleragentur

    b) Eine private Investorengruppe

    c) Ein anderer Verein, für den der Spieler zuvor noch nicht gespielt hat

    d) Ein Verein, bei dem der Spieler früher registriert war

    Für diese Frage gibt es zwei richtige Antworten: Antwort a) und Antwort b). Artikel 18 des FIFA RSTP verbietet es Privatinvestoren, wirtschaftliche Rechte von Profifußballern zu erwerben. Dies war bei Carlos Tevez und Javier Mascherano der Fall, als sie nach ihrem Transfer von Corinthias bei West Ham United unterschrieben, während ihre Transferrechte von einem Spielervermittler kontrolliert wurden.


    Angesichts der ersten FIFA-Spielervermittlerprüfung, die am 19. April 2023 stattfindet, werden Dr. Erkut Sögüt und Dr. Holger Zimmer ein ultimatives und deutschsprachiges Präsenzseminar in Frankfurt am Main anbieten, um die Erfolgschancen von Kandidaten zu maximieren.

    Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.

    Loan Transfers in Football/Soccer – What are they? How do they Work? Who is Involved?

    By
    Dr. Erkut Sogut , Jamie Khan
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    Introduction

    In the previous blog, we looked at the winter transfer window through the lens of an agent and the role we have during this period in different global football markets. One of the key themes of the winter transfer window, as we identified, is the high proportion and volume of loan deals during this time for various reasons.

    Understanding what loan deals actually entail and how they work is a necessity. It is also a topic that has become more spoken about over the past year due to some changes that FIFA and the UEFA confederation have made regarding the quantity of loan deals that any single club can engage in. I would categorise loan deals into three different categories or ‘types’ of loans; the standard loan, loan with an option-to-buy and loan with an obligation-to-buy. I will cover each of these within this blog. We will endeavour to develop upon the previous blog, going deeper into the sphere of all different types of loan deals in order to explain everything you need to know and to answer the most important questions regarding this unique form of transfer.

    What are Loans and Why are They Relevant?

    To start with the most basic fundamental point to understand; a standard loan is the temporary transfer of a player from one club to another. Such deals are so popular, particularly during the winter window, that some clubs have their own loan department where people are employed just to look after the loaned players and visit them during the season in order to check their development. For example, Chelsea are among a handful of clubs that are world-renowned for the stature of their loan departments. Similarly, lots of teams have a ‘feeder club’ in another country to which they loan younger or unused players to. Well-known cases of this include Chelsea’s former relationship with Vitesse as the owners were close friends; the common ownership connection and loan links between Watford and Udinese; and Manchester City’s relationship with other members of the ‘City Football Group’.

    Loans are very common. Although they may not be spoken about in as much detail as major transfers with significant sums of money being exchanged, they are an integral part of the football transfer market and can involve high value players. This is shown in the graphic below which shows the value of loaned players by club currently:

    (Source: TransferMarkt)

    Loans can be incredibly useful to clubs for many reasons, whether it is loaning a player into the squad or sending an individual out on loan elsewhere. The most common reasons are outlined below:

    1. Loaning out an individual to allow inexperienced players to move elsewhere to gain valuable game time which they otherwise would not be able to be given at the current club. This means the club can then make a judgement as to whether they are ready to step up into the first team upon their return if they have developed as a result of the loan.
    2. To replace glaring gaps in a squad midway through the season. In some cases, clubs may have had an unfortunate run of injuries that have depleted the availability and strength of their first team and temporary loan moves can help to mitigate the consequences of this. Alternatively, there may be a clear weakness in one area of the field with the club’s current squad and a loan deal can strengthen this area until a permanent solution can be found.
    3. Clubs that are fighting for promotion, a trophy, qualification or are battling in a relegation scrap can use loan deals to bring in players temporarily to bolster their chances of their relevant aim. The advantage of using a loan in this scenario is that it is not a major financial commitment but a temporary attempt to enhance the probability of success. This means that should the club fail in something like a relegation battle, they have not taken on long-term and expensive financial obligations by bringing in a top player on a permanent deal.
    4. Initially assessing a player before signing a permanent contract. I will explain this in more detail in a later section regarding two different types of loan deals which include obligations and options to buy.

    A loan can vary in length as long as they comply with FIFA regulations as outlined below, and usually depends on what the two clubs agree on. Normally, loan contracts are for the duration of the season or for the second half of a season. It is very common for the ‘parent club’ to ask for either a contribution of or all of the wages of the player. Alternatively, the releasing club will be given a sum of money upfront for the duration of the loan period. Performance based clauses can also be included in loan contracts to determine the remuneration that the origin club is owed. In some instances, depending on the contract which is in place, clubs may be able to recall players from their loans before its completion. Clauses in the agreement may allow for this under certain circumstances such as injury problems at the origin club.

    Rules and Regulations

    There are specific rules and regulations around loans in different national associations and across wider jurisdictions by FIFA or other governing bodies. For example, recently UEFA have implemented measures which restrict the number of loaned players a club can sign and loan out at any one time. This has been devised to try and prevent the wealthier clubs hoarding players although it has affected the structure and transfer system which clubs had previously relied upon. As an agent, it is important to be aware of any regulations regarding loans and any changes that occur. Below, the most important new FIFA loan regulations are outlined:

    1. A loan can only be for a maximum of one year as must be fully defined and agreed upon within a written contract regarding the duration of the loan and the financial conditions.
    2. The loan must however be for a minimum of at least the period between two transfer windows and no shorter.
    3. Sub-loaning is now prohibited. This is where a player is already loaned to a club and is then loaned out again. This avoids complex situations and contractual difficulties.
    4. Under the new regulations, clubs are prevented from loaning in more than three players from a single origin club and consequently, can also not loan out more than three players to one club. For example, if two clubs have a particularly strong relationship and there is a common pattern of loan moves between them, this new rule stipulates that only three players can now move in one direction and no more.
    5. During the 2022/23 season, a club can loan out a maximum of eight players and this number will be reduced further by one player each season. Put simply, FIFA have set this regulation so that a maximum of six players will be allowed out on loan in the 2024/25 season. The aim of this is to promote competitiveness, youth player development and prevent player hoarding by certain clubs that have a reputation of having a large squad and are loaning out players year after year. For example, Chelsea are the most publicised example of this; often loaning out around 20 players every season so this may have a substantial effect on such clubs.
    6. The only players that are exempt from these new regulations are players aged 21 and younger and those that have been trained through the youth academy system at the club. The limitations do not apply to them to prevent restriction of free movement.

    Specific Advantages of Loans for the Player and the Agent

    From the perspective of a player and agent, loans can be of great use and benefit:

    1. Playing time: if an agent’s client is given more playing time at another club, it could showcase their potential worth for the ‘parent club’ in the future, or increase their transfer value if you are looking for a permanent move elsewhere. It is a way of getting noticed and gaining match experience.
    1. International fixture lists: using the USA’s MLS (Major League Soccer) as an example, the season starts at completely different times to that of Europe, and therefore players can be loaned from the USA to Europe during their ‘off-season’. A well-known example of this is Landon Donovan who, whilst at the LA Galaxy, was loaned to Bayern Munich and Everton whilst the MLS was inactive. This was beneficial for both LA Galaxy as it meant he stayed fit as well as Bayern Munich and Everton as he was a good on-pitch option to have. Moreover, for the player (and thus agent) it meant that Donovan became more a household name across Europe, increasing not only his footballing value and experiences, but in addition the scope for commercial deals too given his more global notability.

    The graphic below shows how important loans can be for the development of a player and their exposure in the footballing market and that loans can lead to permanent deals. It shows the top 10 players according to the increase in their market value as a result of a loan period:

    (Source: Transfermarkt)

    Options and Obligations to buy

    There are two slightly different types of loan deal which you may have heard being spoken about on various football news and information platforms; namely, “loan with an option-to-buy” or “loan with obligation-to-buy”. Both of these are used in football in negotiations between clubs as part of a loan agreement made for a particular player.

    The supposed middle ground between a loan and permanent deal is often deemed to be the ‘option-to-buy clause’. This involves a club agreeing to loan a player for a certain amount of time, with an agreement also being in place for a full transfer, including the transfer fee which will also be negotiated in advance. This strategy is becoming more common for clubs as they can test the player out, without having the obligation of a permanent deal and the player can judge if it is the right environment for themselves. Recent examples of this can be found with top European players, such as James Rodríguez (Real Madrid and Bayern Munich), Philippe Coutinho (Barcelona and Bayern Munich) and Douglas Costa (Bayern Munich and Juventus). Once the loan period has expired, the clubs already have the agreement in place and if they are willing to make it into a permanent deal, the terms will be concluded and put into a permanent employment and transfer contract. Sometimes whether or not the full transfer takes place is down to appearance and performance-based clauses that were initially agreed. These clauses would have been made clear during negotiations and included in the loan contract.

    This type of loan deal has also been adapted in recent transfer windows too. The agreement between Monaco and Paris Saint-Germain for Kylian Mbappé was labelled as an ‘loan with an obligation-to-buy’ rather than an ‘option’, with the latter club contractually required to follow through with the deal after the loan period has come to an end. The transfer fee is agreed prior to the loan and then the player becomes a permanent member of the club once the loan expires. Another example of this is Danny Ings’ move from Liverpool to Southampton. Southampton agreed to a year long loan with an obligation-to-buy and hence finalised the transfer at the end of the 2019 season for €25million.

    There are many reasons behind such a loan deal which often relate to factors such as cash problems, financial fair play and transfer limitations. Put simply, a club may not be able to afford to pay for the transfer fee or the player’s salary at that moment in time due to financial fair play but are adamant that they will be a good signing for them. The loan with obligation-to-buy agreement allows the club to buy themselves some time in the knowledge that the transfer is secured once they are able to afford it the following year. This type of loan makes sense in order to keep the financial books balanced and in adherence with financial fair play.

    Conclusion

    The majority of football fans will have a good understanding of permanent transfers of players between clubs. Loans are often far less spoken of and far less understood despite being such a norm in the modern football market. This blog has explained that loans are valuable to clubs for many reasons and can materialise in many different ways. These kinds of deals can provide opportunities to players, clubs, managers, agents and more and hence, they are important to understand and be aware of when monitoring the football market.

    If you have found this blog interesting and you wish to learn more on this topic, watch this video on my YouTube channel, where I go into further detail about loan transfers:

    Yeni FIFA Menajerlik/Temsilcilik Talimatları

    By
    Enes Alan , Dr. Erkut Sogut
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    2015’te menajerlerin kuralsızlaştırılmasından bu yana FIFA ve diğer futbol yönetim organları arasında yıllarca süren tartışma ve tartışmaların ardından, futbol menajeri düzenlemelerinde yeni dönem başladı. 9 Ocak 2023’te en yeni FIFA Futbol Temsilcisi Düzenlemelerinin (FFAR) yürürlüğe girdi. Bu yeni düzenlemelerde dikkat edilmesi gereken başlıca noktalar, komisyon ücretlerine getirilen üst sınırlar, yeni merkezi the FIFA Clearing House sistemi, çoklu temsil yasağı ve FIFA tarafından tasarlanan ve uluslararası olarak dağıtılan bir sınavı geçme gerekliliğini içeren güncellenmiş lisanslama sistemi ile ilgilidir.

    Bu blogda, yeni FFAR uygulamasıyla ilgili olarak bir temsilcinin bilmesi gereken her şey hakkında kapsamlı ve net bir kılavuz sağlayacağız. Hâlihazırda sektörde olan ve sektörün bir parçası olmak isteyen temsilcilerin, yeni düzenlemelerin kendileri üzerindeki etkilerini ve yasal sorunlardan ve diğer sorunlardan kaçınmak için bunlara nasıl bağlı kalacaklarını tam olarak anlamaları kesinlikle önem taşımaktadır.

    Lisanslama ve Sınav

    Yeni FFAR’a göre, bir adayın menajer olarak faaliyet göstermek üzere lisansını alabilmesi için tamamlanması gereken birkaç adım vardır. Bu temel adımlar aşağıdaki gibidir:

    1.Uygunluk kriterlerine uyun

    Bir başvuru sahibi, önce FIFA veya Ulusal Birlik platformu aracılığıyla bir lisans başvurusunu tamamlamalıdır. Bu sürecin bir kısmı, bir adayın uyması gereken uygunluk gerekliliklerini özetlemektedir. Bu, sabıka kaydı bulunmaması ve diğer ‘uygun kişi testleri’ gibi ayrıntıları içerir.

    NOT: Bu gerekliliklere ayrıca, kişinin aracı olarak çalıştığı tüm süre boyunca uyulması gerekir. Bunun yapılmaması, bir menajerin lisansının iptal edilmesi ile sonuçlanacaktır.

    Bu uygunluk gereksinimleri aşağıda belirtilmiştir:

    Adayın başvurusunda yanlış veya yanıltıcı ifadeler bulunmamalıdır.

    Tüm konularda sıfır suçlama ve mahkumiyet.

    Bir spor yönetim organı veya düzenleyici otorite tarafından uzaklaştırma, diskalifiye veya uzaklaştırma kararı almamış olmalıdır.

    Etik ve mesleki davranışla ilgili kurallara uyulmadığına dair bir kayıt olmamalıdır.

    FIFA, konfederasyon, Ulusal Dernek, Lig, Kulüp veya kulüplerin çıkarlarını temsil eden herhangi bir organın yetkilisi veya çalışanı olmamalıdır. (Bunun tek istisnası, başvuranın Futbol Menajerlerinin çıkarlarını temsil etmek üzere bu kuruluşlardan birinin bir organına atanması veya seçilmesidir).

    Bir kulüp, akademi veya ligle herhangi bir ilgisi olmamalıdır.

    Başvurularını sunmadan önce bir futbol menajerinin hizmetlerini lisanssız olarak yerine getirmiş olmamalıdır.

    Asla kişisel olarak iflas etmemiş veya iflas ilan eden, yönetime giren veya tasfiye edilen bir işletmede çoğunluk hissedarı olmamalıdır.

    Başvuru tarihinden önceki yıl içinde herhangi bir spor bahis şirketi veya kuruluşunun parçası olmamalıdır.

    Bu gerekliliklere uygunluk, FIFA tarafından araştırılacak ve düzenlenecektir.

    2.Sınavı geçmek

    FIFA’nın yeni düzenlemeleri, menajerlik lisansı almak isteyen kişilerin yeni formattaki sınavı geçmesini şart koşuyor. Sınav açık kitap olacak ancak yalnızca üç ana futbol dilinde mevcut olacak; İngilizce, İspanyolca ve Fransızca. Menajerlik sınavının bilinmesi gereken detayları aşağıda özetlenmiştir:

    Uygun olduğu teyit edilen adaylar, Ulusal Birliğin tahsis ettiği yerde sınava girmeye davet edilecektir.

    Adaylar sınava girmek için bir ücret ödemek zorunda kalabilirler.

    FIFA, adaylar için sınavların tarihlerini ve sıklığını belirleyecektir. Şu anda Mart ve Eylül aylarında yılda iki tane olacağı anlaşılmaktadır. İlk sınav 19 Nisan 2023 tarihinde yapılacaktır.

    Bunun için son başvuru tarihi 15 Mart olacaktır.

    Sınav, 60 dakikada (soru başına 3 dakika) cevaplanacak 20 çoktan seçmeli soru olarak yapılandırılmıştır. Adaylardan farklı senaryoları ve vaka çalışmalarını değerlendirmelerini isteyecekler ve sizden her soru veya duruma en iyi yanıtı seçmenizi isteyecekler. Geçme notu henüz resmi olarak açıklanmadı, ancak %75 başarı oranı veya 20 üzerinden 15 doğru cevap olması bekleniyor.

    Sorular, belirli ulusal federasyon yasalarından ziyade yalnızca FIFA mevzuatına dayalı olacaktır. Ele alınacak altı temel belge aşağıdaki gibidir:

    FIFA’nın temsilci düzenlemeleri: Daha önce tartışıldığı gibi, bunların tümü uygulanan yeni yönetmeliklerin yanı sıra daha önce geçerli ve uygulanabilir olanlardır. Bu, komisyon ve temsil sözleşmelerinden genç oyuncuları temsil etmeye ve münhasırlığa kadar her şeyi kapsar. Olası 20 sorudan 15’inin bu düzenlemelere, geri kalan beş sorunun ise aşağıdakilere dayalı olması beklenmektedir.

    Oyuncuların Statüsü ve Transferi Düzenlemeleri: Bu, oyuncuların kaydı, sözleşme konuları, tazminat, üçüncü taraf etkisi ve yetki alanlarını özetleyen FIFA belgelerinin en önemlisidir.

    FIFA Tüzükleri: FIFA’nın operasyonları için mevzuatı ve genel kural ve düzenlemeleri ayrıntılı olarak açıklar.

    FIFA Etik Kuralları: Bu, futboldaki davranış kurallarını ve bundan kaynaklanabilecek yaptırımları ve disiplin cezalarını ana hatlarıyla belirtir. Uyuşmazlıklarda yargılama usul ve yöntemlerini de içerir.

    FIFA Disiplin Kodu: Doping, sahtecilik ve yolsuzluğa kadar çeşitli disiplin yaptırımları ve ihlallerine ilişkin daha geniş ve daha detaylı bir rapor. Ayrıca, yaptırım prosedürlerine dahil olan çeşitli kurum ve kuruluşları da açıklar.

    FIFA Guardians – Çocuk Koruma Yöntemi: Reşit olmayanların ve oyuncuların korunmasına ilişkin eğitimi ifade eder.

    Not: 2015’teki deregülasyondan önce gerçekleştirilen önceki sınavı geçen temsilciler için yeni sınava girmeleri gerekmeyecek ancak FIFA tarafından belirtilen yıllık eğitim gerekliliklerini karşılamaya devam etmeleri gerekiyor. 2015 yılından sonra ruhsatını alan ve faaliyetine devam etmek isteyen temsilcilere, sınavı geçmeleri ve en yeni ruhsatlandırma sistemine uymaları için 1 Ekim 2023 tarihine kadar süre verilecektir.

    3.Lisans ücretini ödeyin

    Bu ücret artık ulusal bir federasyon yerine doğrudan FIFA’ya ödenecek. Bu nedenle, ücret de FIFA tarafından standartlaştırılır ve evrensel olarak belirlenir (bu henüz belirtilmemiştir). Yıllık lisans ücretinin ödenmemesi, adayın temsilci statüsünü geçersiz kılacak veya ilk etapta lisansını alamayacak.

    4.Lisansı almak

    Bu, futbol menajeri hizmetlerini yürütme yeteneği verir. Bu, aday uygunluk kriterlerini ve yıllık ücretleri karşılamaya devam ettiği sürece geçerli kalacaktır. Ek olarak FIFA, temsilcinin geçerli bir lisansa sahip olmaya devam etmek için ilgili düzenlemelerle ilgili bilgi düzeylerini koruduğunu ve güncellediğini yıllık olarak göstermesini gerektiren bir Sürekli Mesleki Gelişim eğitim sistemi getiriyor.

    Not: Lisans almak için yukarıda sıralanan işlemler 9 Ocak’ta yürürlüğe girecektir. Ancak FIFA, halihazırda lisansları olan futbol menajerleri için bir “geçiş dönemi” sağladı. Bu, 1 Ekim 2023’e kadar bir pencere sağlar. Bu zamana kadar, bir işlemde kullanılan tüm aracıların yeni FFAR kapsamında lisanslanması ve bir sonraki bölümde açıklandığı gibi yeterince sınırlandırılması zorunlu olacaktır.

    Komisyon Üst Sınırları ve the FIFA Clearing House

    Yeni düzenlemelerin bir parçası olarak FIFA, paranın futbol ekonomisinin dışına çıkmaması için komisyon sınırları koydu. FIFA tarafından tek bir işlemde temsilci hizmetleri için uygulanan yüksek komisyon kısıtlamaları aşağıdaki gibidir:

    -Bireysel, müşteri olarak oyuncu (birey) adına hareket eden temsilciyi ifade eder. Oyuncunun yıllık ücreti 200.000$’ın (veya başka bir para biriminde aynı tutarın) üzerindeyse, menajer bu rakamın %3’ünü alma hakkına sahiptir. 200.000 $’ın altındaysa, menajerin %5’e hakkı vardır. -İlgi çekici varlık, basitçe satın alan kulüp anlamına gelir. Oyuncunun yıllık maaşı 200.000$’ın üzerindeyse, menajer satın alan kulüpten bu rakamın %3’ünü alma hakkına sahiptir; veya 200.000 $’ın altındaysa %5.

    -Taraflardan her biri önceden yazılı onay vermişse ve temsilci hem oyuncuyu hem de satın alan kulübü temsil ediyorsa (birden fazla temsilin izin verilen tek şekli), komisyon yüzdesi ikiye katlanır. Oyuncu yıllık 200.000$’dan az kazanıyorsa, menajer bunun %10’unu, %5’ini oyuncudan ve %5’ini kulüpten alma hakkına sahiptir. Maaş 200.000$’ın üzerindeyse, menajerin %6’ya hakkı vardır (%3 satın alan kulüpten, %3 oyuncudan).

    -Son olarak, temsilci, satış yapan kulübü (serbest bırakan kuruluşu) müşterisi olarak temsil ederse, 200.000$’ın üzerinde olup olmadığına bakılmaksızın, oyuncunun yıllık maaşının %10’unu alma hakkına sahip olacaktır.

    Not: Bir hizmet sunumuna dahil olan birden çok temsilci varsa, bu, aracıya toplamda ilgili üst sınır yüzdesinden daha fazla bir komisyon ücreti alma hakkı vermez.

    FIFA, komisyon tavanlarının uygulanmasına ek olarak ve gerçekleştirilen tüm küresel transferlerin ve işlemlerin mali şeffaflığını artırmak amacıyla merkezi bir “Clearing House” geliştirmiş ve kurmuştur. FIFA Clearing House, futbol transfer sistemindeki tüm işlemlerin bu tek ve evrensel Clearing House tarafından geçirilmesini ve belgelenmesini gerektirir. Dolayısıyla menajerlik komisyon ücretleri ve ücreti de doğrudan buradan ödenecektir.

    Çoklu Temsil

    FFAR’ın bir kısmı, çoklu temsili ele alır ve daha önce uygulamada ortaya çıkan çıkar çatışması sorunları ve diğer ahlaki ve yasal sorularla mücadele etmeyi amaçlar. FIFA tarafından yapılan değişiklikler şu şekilde:

    -Bir aracı, hizmetlerini yalnızca bir taraf adına ifa etmelidir. Bu kuralın yalnızca bir istisnası vardır (2)

    -Temsilci, yalnızca aşağıdaki kriterler karşılanırsa bireysel oyuncu ve sözleşme yapan kulüp adına yasal olarak hareket edebilir:

    -Bunun sonucunda ortaya çıkacak çıkar çatışması konusunda her iki taraf da bilgilendirilir.

    -Hizmet şartları ve ücretlendirme şartları dahil olmak üzere her iki sözleşmenin detayları her bir tarafa tam olarak açıklanır.

    -Her iki taraf da konuyla ilgili bağımsız yasal tavsiye alma hakkına sahiptir.

    -Oyuncunun, Ulusal Federasyon’a sunulmuş, temsilci ile önceden var olan bir temsil sözleşmesi olmalıdır.

    -Bu, temsilcinin hem alan kulübü hem de satan kulübü aynı anda temsil etme yetkisine sahip olmadığı anlamına gelir; satan kulüp ve oyuncu; ne de üç tarafın tümü.

    Her şeyden önce, bu yeni düzenlemelerin temel amacı, menajerin üç tarafı da temsil edebildiği durumları önlemektir. Ayrıca ikili temsil sözleşmelerinde meydana gelebilecek çıkar çatışmalarını en aza indirirler. FIFA, bu değişiklikleri, futbol endüstrisini geliştirmek ve menajerlerin ve işlemlerin şeffaflığını artırmak için yerine getirilmesi gereken temel ilkeleri gerçekleştirme niyetinin bir işareti olarak önerdi. FIFA, ikili temsil konusunda kendi kararlarını vermeleri için Ulusal Federasyonlara güvenmek yerine, daha sağlam ve tutarlı bir sistem oluşturmak için düzenlemeleri senkronize etmeye ve koordine etmeye çalıştı. Yeni düzenlemeler, ihlal edilmesi ve bir vekilin ‘görevi kötüye kullanma suçu’ işlediğinin tespit edilmesi halinde yaptırım ve cezaları beraberinde getiriyor.

    Not: Cezalar, etkilenen taraflardan temsilcinin ücretinin kesilmesi ve faaliyet izninin potansiyel olarak iptal edilmesi gibi cezaları içerir.

    Değişmeyen Ama Bilmeniz Gereken Önemli Düzenlemeler

    Uygulanan önemli yeni düzenlemelerin yanı sıra. FFAR’ın geri kalan kısmı da bilinmesi gereken düzenlemeler içermektedir. Bunlardan en önemlilerinden bazıları aşağıda özetlenmiştir:

    -Ulusal futbol federasyonlarının kendi temsilci düzenlemelerini uygulamak ve uygulamak için 30 Eylül 2023’e kadar süreleri olacaktır. Ancak FIFA, FFAR’a uyduklarından emin olmak için geçişten önce incelemeye gönderilmelerini de talep edebilir.

    -Menajerlik hizmetleri, yalnızca yazılı bir Temsil Sözleşmesi imzalamış bir müşteri için gerçekleştirilebilir.

    -Temsil sözleşmesi en fazla 2 yıl ile sınırlıdır. Otomatik yenileme hükümleri yasaktır.

    -Bir menajerin reşit olmayan bir kişiye futbol menajerliği hizmetleriyle ilgili yaklaşımı, küçüğün ilk profesyonel sözleşmesini imzalayabileceği yaşa gelmesinden en fazla altı ay önce ve yasal vasisinden önceden yazılı izin alınmış olması koşuluyla yapılabilir. .

    -Bir menajer, başka bir futbol menajeri ile münhasır temsil sözleşmesi ile bağlı olan bir müşteriye, mevcut sözleşmenin son iki ayından önce yaklaşamaz.

    -Kurallara aykırılık halinde yaptırımların uygulanmasından FIFA Disiplin Kurulu ve Etik Kurulu sorumludur.

    Umarız bu, yürürlüğe giren FIFA Futbol Menajerleri Yönetmeliklerini araştıran herkes için faydalı bir özet olmuştur.

    The New FIFA Agent Exam: Explained

    By
    Dr. Erkut Sogut , Jamie Khan
    -
    0
    a men giving fifa agent exam

    Introduction

    In last week’s blog we explained that agents must now have to pass an exam similar to the pre-2015 requirements as part of the new FIFA Football Agent Regulations (FFAR). This time around, the exam adopts a slightly different structure and delivery. The exam’s altered appearance to the one that was scrapped in 2015, includes all of the multiple-choice questions being universally applicable, based upon FIFA regulations.

    Agents that have sat an exam prior to 2015 are exempt although I would always advocate for updating your knowledge of the profession. An important point to note is that despite agents that have obtained a licence after the 2015 deregulation being likely to have built the foundations of their careers already, they will be required to sit the newest exam in order to maintain their licence and status as an agent.

    The table below summarises all of the key dates to be aware of for the first two sittings of the agent exam:

    The Format and Structure

    This time around, the exam is only available in three languages; English, Spanish and French. Candidates will also have to physically sit the exam at a specified location alongside other applicants under ‘exam conditions’. However, candidates must supply their own laptop and internet connection in order to take the digital exam. Any internet access failure during the exam will render the attempt as void and the candidate will be able to reapply for the exam at the next available date. National Associations will provide venues for prospective agents to attempt to pass the exam in person in a regulated and appropriate assessment environment.

    On arriving at the venue, the candidate must also provide personal identification and proof of payment of the exam fee. The personal items that are allowed into the exam venue are the candidate’s laptop and a device to be used for the purpose of providing an internet hotspot. FIFA has stated that it is the responsibility of the candidate to ensure they have the required devices to access the exam platform. Any other items such as earphones, other devices with internet access, email communications and capable of storing data are prohibited, this includes mobile phones which must be switched off during the exam. The candidate is able to have personal notes and materials as part of the ‘open book’ nature of the exam but these must be physical as other computer software (e.g. Google) is not permitted during the exam. FIFA aims to implement a procedure that transparently informs agents about the exam and promotes honest conduct which ensures fairness in the exam.

    Below is a table of items that FIFA has explicitly permitted and prohibited for use during the exam. This is not an exhaustive list and other items may also be judged as prohibited at the discretion of the independent invigilator at the time of the exam:

    Permitted Prohibited
    Hotspot device with sufficient internet connection Mobile phones and devices that can be used for communication
    Laptop or computer device with compatibility with the exam format Headphones
    Prescription glasses Earplugs
    Non-alcoholic beverage container Any item that may be deemed as suspicious and capable of misuse to provide an unfair advantage for the candidate
    Study materials External websites used on the computer device
    Disability or medical aids e.g. hearing aids or wheelchairs  

                Other typical exam rules apply such as disallowing communication between candidates, attempting to replicate and copy the answers of other candidates or causing any kind of disruption in the examination environment. Needless to say, actions such as leaving the exam without consent, recording the exam, sharing details of questions externally and impersonating others is also prohibited. The rules will be enforced by the administrator and invigilator that will be present.

    Once seated and accepted to take the exam, the candidate will then be able to access the exam online and will then be given a designated period of time in order to complete it. The agent exam will take the form of multiple-choice questions; there will be 20 in total to answer in 60 minutes. They will ask candidates to consider different scenarios and case studies and require you to select the single best answer to each question or situation. Although the exam will be open book, as there is only an average of 3 minutes available per question, preparation and prior knowledge is necessary. The pass mark is expected to be 75% or 15 correct answers out of a possible 20. Prior to 2015, the pass rate of the FIFA exam was less than 20% and it is likely that FIFA will aim to simulate the same level of difficulty this time around. For those wishing to do so, FIFA will soon make a practice exam available on the new agent platform. This will emulate the real exam and can be a useful material when preparing.

    Upon completion, the results of the exam will be directly communicated with the candidate within seven business days from the date of the exam. If the candidate has either failed to pass the exam or breached the rules of the examination, they will be informed as to the next possible steps in terms of retaking at the next available opportunity. They may also be granted the opportunity to review their previous exam attempt for a limited time. Importantly, the result cannot be appealed and hence, will be final. For those candidates that have met the required 75% score, instructions will be given to complete the licensing procedure.

    What is Included?

    We also covered the content of the exam in last week’s blog but it is important to include here. So far, FIFA have stipulated that the exam will consist of multiple-choice questions targeted at addressing key regulations that they have implemented and case study application. Hence, when preparing and learning for this exam, it is important to scrutinise and to understand the following in the FIFA Study Materials:

    1. FIFA Football Agent Regulations (FFAR): These are all the new regulations that have been implemented as well as those that are still relevant and applicable from previously. This covers everything from commission and representation contracts to representing youth players and exclusivity. It is expected that 15 of the possible 20 questions will be based on these regulations, whilst the remaining five questions are based on the additional five documents below.
    2. Regulations on the Status and Transfer of Players (RSTP): This is the most important of FIFA documents that outlines registration of players, contractual matters, compensation, third party influence and jurisdictions.
    3. FIFA Clearing House Regulations: Explains all the regulation surrounding the use and compliance with the FIFA clearing house system.
    4. FIFA Procedural Rules Governing the Football Tribunal: All rules concerning the Football Tribunal and its three chambers; the Agents Chamber, Players’ Status Chamber, and the Dispute Resolution Chamber.
    5. FIFA Statutes: Details the legislation and general rules and regulations for the operations of FIFA.
    6. FIFA Code of Ethics: This outlines rules of conduct within football as well as the sanctions and disciplinary measures that can arise from it. It also includes the procedures and methods of adjudication in disputes.
    7. FIFA Disciplinary Code (FDC): A wider and more intricate report regarding various disciplinary sanctions and infringements from doping and assault to forgery and corruption. It also explains the various bodies and organisations involved in sanction procedures.
    8. FIFA Guardians – Child Safeguarding Toolkit: Refers to education on the protection of minors and players.

    The most important underlying themes of the exam will concern aspects such as rules on transfers, training compensation, working with minors, the agent licensing system, commission caps, conflicts of interests and the disciplinary/legal system. Preparation should emphasise learning about these regulations. Various resources such as regulation handbooks, publicly available FIFA documents and educational platforms on the matter are the best form of learning and preparation for the exam.

    Below are two example questions to help you understand the kind of thing that will he asked and the format of the questions:

    1. Which age range covers when training compensation can be due to the club(s) at which the player spent their development period?
      • a) 12-15
      • b) 12-23
      • c) 12-21
      • d) 16-23

    In this case the correct answer is b (12-23). c (12-21) is wrong as this is only the age range for which training compensation is calculated but the sum calculated will be due every time a player transfers up until the end of the season of their 23rd birthday (RSTP art. 20). a and d are wrong as they only partially cover the range of when compensation will be due.

    2.  Of the parties listed below, which would be categorised as a third party by FIFA when investigating Third Party ownership?

    • a) A football/soccer agent or agency
    • b) An investment consortium fund
    • c) Another club that the player hasn’t played for previously
    • d) A club that the player formerly was registered with

    For this question there are two correct answers; a(an agent or agency) & b (investment fund). Art. 18 of the FIFA RSTP prohibited Third Party Ownership private investors to acquire economic rights of professional footballers such as was the case with Carlos Tevez and Javier Mascherano when they signed with West Ham from Corinthians whilst their transfer rights were controlled by an agent.

    In light of the first FIFA Agent exam taking place on the 19th April 2023, Daniel and Erkut will provide the ultimate virtual and interactive preparatory course to maximise your chances of success.

    Click here to find out more.

    Click here to read this blog in Arabic (written by Yassin Abouellail)

    Neue FIFA-Regularien für Spielervermittler: Leitfaden

    By
    Luis Kircher , Dr. Erkut Sogut
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    Einleitung

    Nach der Deregulierung von Spielerberatern in 2015, kam es zu jahrelangen Debatten und Diskussionen zwischen der FIFA und anderen Fußballverbänden. Nun beginnt eine neue Ära im Bereich der Spielerberatung und -vermittlung. Am 9. Januar 2023 traten die neuen FIFA Spielervermittler-Regularien (FFAR) in Kraft. Die wichtigsten Punkte der neuen Vorschriften:

    • Obergrenzen für Provisionsgebühren
    • Einführung des FIFA Clearing House
    • Verbot der Mehrfachvertretung
    • Einführung des neuen Lizenzierungssystems mit Abschlussprüfung

    In diesem Blogbeitrag stellen wir eine umfassende Erklärung bereit. Diese beinhaltet alle wichtigen Punkte, die ein Berater nach Implementierung der neuen Regelungen beachten muss. Sowohl bestehende als auch angehende Berater müssen ein vollständiges Verständnis für die Auswirkungen der neuen Vorschriften entwickeln, um in Zukunft rechtliche Probleme zu vermeiden.

    Lizenzierung und Prüfung

    Gemäß den neuen Regularien muss ein Kandidat mehrere Schritte erfolgreich abschließen, um als Spielerberater mit offizieller Lizenz handeln zu können. Diese Schritte haben wir folglich aufgelistet:

    1. Zulassungskriterien erfüllen

    Ein Bewerber muss zunächst einen Lizenzierungsantrag über die Plattform der FIFA oder des Nationalverbands ausfüllen. Ein Teil dieses Prozesses befasst sich mit den Eignungsvoraussetzungen, die ein Kandidat erfüllen muss. Dazu gehören neben anderen Eignungsüberprüfungen auch ein freies Vorstrafenregister. Die Anforderungen sind hier aufgelistet. Ein Bewerber darf…

    • …keine falschen oder irreführenden Angaben in der Bewerbung machen.
    • …nicht angeklagt oder verurteilt sein.
    • …keine Suspendierung, Disqualifikation oder Streichung durch einen Sportverband oder einer Aufsichtsbehörde vorweisen.
    • …keine Verstöße in Bezug auf Ethik und berufliches Verhalten begangen haben.
    • …als Funktionär oder Angestellter der FIFA, einer Konföderation, eines Nationalverbands, einer Liga, eines Klubs oder einer anderen Organisation, die die Interessen von Klubs vertritt, zu fungieren. Die einzige Ausnahme hiervon ist, wenn ein Bewerber in ein Gremium einer dieser Körperschaften berufen oder gewählt wurde, um die Interessen von Spielerberatern zu vertreten.
    • …kein Interesse an einem Verein, einer Akademie oder einer Liga haben.
    • …vor der Antragstellung nicht die Dienste eines Spielerberaters ohne Lizenz erbracht haben.
    • …niemals persönlich bankrott gewesen sein oder Mehrheitsaktionär eines Unternehmens gewesen sein, das Insolvenz angemeldet hat oder liquidiert wurde.
    • …im Jahr vor der Bewerbung nicht Teil eines Sportwettenunternehmens oder einer Sportwettenorganisation gewesen sein.

    Hinweis: Die Einhaltung dieser Anforderungen wird von der FIFA selbst untersucht und geregelt. Diese Anforderungen müssen auch während der gesamten Zeit, in der die Person als Spielerberater tätig ist, eingehalten werden. Geschieht dies nicht, führt dies zum Entzug der Lizenz.

    2. Prüfung bestehen

    Das neue Reglement der FIFA verlangt, dass Personen, die eine Beraterlizenz erhalten möchten, eine neue Abschlussprüfung bestehen müssen. Die Prüfung ist offen, kann aber nur in drei Sprachen abgelegt werden: Englisch, Spanisch und Französisch. Die wichtigsten Details der Prüfung sind folglich zusammengefasst:

    • Kandidaten, die als berechtigt bestätigt werden, werden eingeladen, die Prüfung an dem von ihrem Nationalverband zugewiesenen Prüfungsort abzulegen.
    • Kandidaten müssen möglicherweise eine Gebühr zahlen, um die Prüfung abzulegen.
    • Die FIFA legt die Daten und die Häufigkeit der Prüfungen für die Kandidaten fest. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass es zwei Prüfungen pro Jahr stattfinden: im März und im September. Die erste neue Prüfung findet am 19. April 2023 statt. Offizieller Bewerbungsschluss dafür ist der 15. März 2023.
    • Die Prüfung besteht aus 20 Multiple-Choice-Fragen, die in 60 Minuten beantwortet werden müssen. Dies entspricht einem durchschnittlichen Zeitfenster von 3 Minuten pro Frage. Kandidaten sollen dabei verschiedene Szenarien und Fallstudien in Betracht ziehen und die beste Antwort auf jede Frage oder Situation auswählen. Die Bestehensgrenze muss noch offiziell angegeben werden. Es wird jedoch erwartet, dass sie bei 75% liegen wird. Dies bedeutet, dass 15 von 20 möglichen Antworten richtig sein müssen.
    • Die Fragen basieren nur auf der FIFA-Gesetzgebung und nicht auf den Gesetzen spezifischer Nationalverbände.

    Die sechs Dokumente, die Bestandteil der Prüfung sind, sind nun aufgelistet:

    • FIFA Beraterreglement: Wie bereits erwähnt, sind dies alle neuen Regularien, die eingeführt wurden, sowie jene, die nach wie vor anwendbar sind. Dies umfasst alles von Provisions- und Repräsentationsverträgen bis hin zur Vertretung von Jugendspielern und Exklusivität. Es wird erwartet, dass 15 der 20 möglichen Fragen auf diesen Vorschriften beruhen, während die verbleibenden fünf Fragen auf den folgenden Regularien basieren.
    • Reglement zum Status und Transfer von Spielern (RSTP): Dies ist das wichtigste FIFA-Dokument, das die Registrierung von Spielern, die Vertragsangelegenheiten, die Entschädigungszahlungen, den Einfluss Dritter und die Gerichtsbarkeiten umreißt.
    • FIFA Statuten: Diese beschreiben die Gesetzgebung sowie die allgemeinen Regeln und Vorschriften für die Tätigkeit der FIFA.
    • FIFA Ethikkodex: Darin werden die Verhaltensregeln im Fußball sowie die daraus resultierenden Sanktionen und Disziplinarmaßnahmen umrissen. Die Verfahren und Entscheidungsmethoden im Fall von Streitigkeiten sind ebenfalls darin enthalten.
    • FIFA Disziplinarreglement (FDC): Dies ist ein umfassenderer und komplexerer Bericht zu verschiedenen Disziplinarstrafen und -verstößen: von Doping und Körperverletzung bis hin zu Fälschung und Korruption. Außerdem werden die verschiedenen an Sanktionsverfahren beteiligten Stellen und Organisationen erläutert.
    • FIFA Guardians – Child Safeguarding Toolkit: Dieses Dokument klärt über den Schutz von Minderjährigen und Spielern im Allgemeinen auf.

    Hinweis: Spielerberater, die die Prüfung bestanden haben, die vor der Deregulierung im Jahr 2015 durchgeführt wurde, müssen die neue Prüfung nicht ablegen. Sie müssen aber weiterhin die von der FIFA festgelegten jährlichen Bildungsanforderungen erfüllen. Berater, die ihre Lizenz nach 2015 erhalten haben und weiterhin tätig sein möchten, haben bis zum 1. Oktober 2023 Zeit, um die Prüfung zu bestehen und sich an das neueste Lizenzierungssystem zu halten.

    3. Lizenzgebühr zahlen

    Diese Gebühr wird ab sofort direkt an die FIFA und nicht mehr an einen Nationalverband gezahlt. Das bedeutet auch, dass diese Gebühr von der FIFA standardisiert und allgemein festgelegt ist. Wird die jährliche Lizenzgebühr nicht bezahlt, erlischt der Status eines Kandidaten als Spielerberater oder er erhält seine Lizenz erst gar nicht.

    4. Lizenz erhalten

    Die Lizenz gewährt die Möglichkeit, als Spielerberater zu handeln. Sie bleibt gültig, solange der Kandidat weiterhin die Zulassungskriterien erfüllt und die jährlichen Lizenzgebühren bezahlt. Darüber hinaus führt die FIFA ein System für die berufliche Weiterbildung (CPD) ein. Ein Spielerberater muss im Rahmen dessen jährlich nachweisen, dass er seinen Kenntnisstand über die relevanten Vorschriften aufrechterhält, um weiterhin eine gültige Lizenz zu besitzen.

    Hinweis: Die oben aufgeführten Verfahren zur Erlangung einer Lizenz treten am 9. Januar in Kraft. Die FIFA hat jedoch eine „Übergangszeit“ für Spielerberater ermöglicht, die bereits über eine Lizenz verfügen. Diese Übergangszeit bietet ein Zeitfenster bis zum 1. Oktober 2023. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen alle Spielerberater, die an einem Transfer beteiligt sind, unter dem neuen FFAR lizenziert sein.

    Provisionsobergrenzen

    Als Teil des neuen Reglements hat die FIFA ebenfalls Provisionsobergrenzen eingeführt. Dies dient in erster Linie dazu, so viel Geld wie möglich im Spiel zu halten. Die von der FIFA für Beraterdienste eingeführten Provisionsbeschränkungen im Rahmen einer einzelnen Transaktion lauten wie folgt:

    • Die erste Zeile bezieht sich explizit auf einen Berater, der im Namen des Spielers (Individual) als Klienten handelt. Liegt die Jahresvergütung des Spielers über 200.000$ (oder dem gleichen Betrag in einer anderen Währung), hat der Berater Anspruch auf 3% dieser Summe. Wenn jene Vergütung weniger als 200.000$ beträgt, hat der Berater Anspruch auf 5%.
    • Engaging Entity bedeutet einfach aufnehmender Verein. Wenn das Jahresgehalt des Spielers über 200.000$ liegt, hat der Berater Anspruch auf 3% dieses Betrags vom aufnehmenden Verein; oder 5 %, wenn er unter 200.000 $ liegt.
    • Wenn die vorherige schriftliche Zustimmung beider Parteien vorliegt und der Berater sowohl den Spieler als auch den aufnehmenden Verein vertritt wird der Provisionsprozentsatz sinngemäß verdoppelt. Wenn der Spieler jährlich weniger als 200.000$ verdient, hat der Berater Anspruch auf 10 % davon: 5% durch Vertretung des Spielers und 5% durch Vertretung des Vereins. Wenn das Gehalt über 200.000$ liegt, hat der Berater Anspruch auf 6% (3% vom Spieler, 3 % vom Verein). Diese Form ist die einzig zulässige Mehrfachvertretung von Parteien.
    • Wenn der Berater den verkaufenden/abgebenden Verein (Releasing Entity) als seinen Klienten vertritt, hat er Anspruch auf 10% des Jahresgehalts des Spielers, unabhängig davon, ob es diese Summe über 200.000$ liegt oder nicht.

    Hinweis: Wenn mehrere Berater an einer Leistungserbringung beteiligt sind, berechtigt dies den Berater nicht zu einer Provisionsgebühr, die den entsprechenden gedeckelten Prozentsatz insgesamt übersteigt.

    Zusätzlich zur Implementierung von Provisionsobergrenzen und im Interesse finanziellen Transparenz aller globalen stattfindenden Transfers und Transaktionen, hat die FIFA ein zentrales „Clearing House“ entwickelt und eingerichtet. So sollen alle Transaktionen innerhalb des Fußballtransfersystems von dieser einzigen und universellen Clearingstelle dokumentiert werden. Daher werden auch die Beraterprovisionen und Vergütungen direkt von hier gezahlt.

    Mehrfachvertretung

    Ein Teil des FFAR befasst sich mit der Mehrfachvertretung und zielt darauf ab, Interessenkonflikte und andere moralische und rechtliche Fragen zu bekämpfen, die zuvor in der Praxis präsent waren. Die von der FIFA vorgenommenen Änderungen sind:

    • Ein Vermittler sollte seine Dienstleistungen nur im Namen einer Partei erbringen. Es gibt nur eine Ausnahme von dieser Regel (s. nächster Punkt).
    • Der Vermittler kann nur dann rechtmäßig im Namen des Spielers und des aufnehmenden Vereins handeln, wenn die folgenden Kriterien erfüllt sind:
      • Beide Parteien werden auf den daraus resultierenden Interessenkonflikt hingewiesen.
      • Die Einzelheiten beider Verträge, einschließlich der Dienstbedingungen und der Vergütungsbedingungen, werden jeder Partei vollständig offengelegt.
      • Beide Parteien haben das Recht, in dieser Angelegenheit unabhängigen Rechtsrat einzuholen.
      • Der Spieler muss einen bereits bestehenden Repräsentationsvertrag mit dem Vermittler haben, der beim Nationalverband eingereicht wurde.
    • Das bedeutet, dass der Vermittler nicht berechtigt ist, gleichzeitig den aufnehmenden Verein und den abgebenden Verein oder den abgebenden Verein und den Spieler, noch alle drei Parteien zu vertreten.

    Der primäre Zweck dieser neuen Regelungen besteht in erster Linie darin, Fälle zu verhindern, in denen der Bevollmächtigte alle drei Parteien vertritt. Sie minimieren auch die Interessenkonflikte, die bei Doppelvertretungsvereinbarungen auftreten. Die FIFA schlug diese Änderungen vor, um die Fußballindustrie zu verbessern und die Transparenz von der Arbeit der Spielerberater und von den Transaktionen zu erhöhen. Die FIFA verlässt sich nicht mehr darauf, dass die Nationalverbände ihr eigenes Urteil über die Doppelvertretung fällen. Vielmehr versucht die FIFA, die Vorschriften zu synchronisieren und zu koordinieren, um ein robusteres und konsistenteres System zu schaffen. Die neuen Vorschriften sehen Sanktionen und Strafen vor, wenn sie verletzt werden. Diese Strafen treten in Kraft, wenn ein Berater ein „Vergehen wegen Fehlverhaltens“ begangen hat.

    Hinweis: Zu den Strafen gehören u.a. der Verlust der Vergütung für den Berater und möglicherweise der Widerruf der Lizenz.

    Weiterhin in kraftstehende Kriterien

    Somit haben wir uns mit den neuen Regularien auseinandergesetzt. Der Rest des FFAR enthält aber auch weitere Vorschriften, die unbedingt beachtet werden müssen. Manche davon bestanden bereits vor der Implementierung der neuen Regularien. Die Wichtigsten sind folglich zusammengefasst:

    • Die nationalen Fußballverbände haben bis zum 30. September 2023 Zeit, ihre eigenen Bestimmungen für Berater um- und durchzusetzen. Die FIFA kann jedoch auch verlangen, dass sie zur Überprüfung vorgelegt werden. So kann die FIFA sicherstellen, dass die FFAR eingehalten werden.
    • Beraterdienstleistungen dürfen nur für einen Klienten erbracht werden, der eine schriftliche Repräsentationsvereinbarung unterschrieben hat.
    • Ein Repräsentationsvertrag ist auf eine Dauer von maximal 2 Jahren befristet. Automatische Verlängerungsklauseln sind dabei verboten.
    • Die Annäherung eines Agenten an einen Minderjährigen in Bezug auf Beraterdienste darf nur erfolgen, wenn der Minderjährige das Alter erreicht, in dem er seinen ersten Profivertrag unterzeichnen kann, und solange die vorherige schriftliche Zustimmung des Erziehungsberechtigten eingeholt wurde.
    • Ein Berater darf sich nicht vor Ablauf der letzten zwei Monate des bestehenden Vertrags an einen Klienten wenden, der bereits an einen Exklusivvertretungsvertrag mit einem anderen Berater gebunden ist.
    • Die Disziplinarkommission und die Ethikkommission der FIFA sind für die Verhängung von Sanktionen bei Verstößen gegen das Reglement zuständig.

    El Nuevo Reglamento de la FIFA Sobre Agentes de Fútbol: Explicado

    By
    Paolo Cucalon , Dr. Erkut Sogut
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    Introducción

    Luego de años de debate y discusiones entre la FIFA y otras asociaciones gubernamentales de fútbol desde la de regulación de los agentes en el año 2015, la nueva era de regulaciones para agentes de fútbol ha empezado. El 9 de enero del 2023, entro en vigor el nuevo Reglamento de la FIFA sobre Agentes de Fútbol (RFAF). Entre los puntos más importantes para tener en cuenta de este nuevo reglamento están, el proceso de obtención de licencias para ejercer como agente de fútbol, que incluye el requisito de aprobar un examen diseñado y distribuido internacionalmente por la FIFA, los límites impuestos a los honorarios de agentes de fútbol, el nuevo sistema de cámara de compensación centralizado de la FIFA, y la prohibición de representación múltiple.

    En este blog, proporcionaremos una guía completa y clara acerca de todo lo que un agente debe tener en cuenta tras la implementación del nuevo reglamento, FFAR. Es vital que los agentes que ya están en la industria y aquellos que desean formar parte de ella, tengan una comprensión completa de las implicaciones que tendrán las nuevas regulaciones para ellos y como adherirse a estas para evitar problemas legales y otros tipos de problemas a lo largo de su carrera.

    Licencias y el Examen

    De acuerdo con el nuevo reglamento de la FIFA para Agentes de Fútbol, hay varios pasos que deben completarse adecuadamente para que un candidato obtenga su licencia para operar como agente. Estos pasos son los siguientes:

    1. Cumplir con los requisitos de elegibilidad

    El aplicante deberá completar una Solicitud de Licencia en la Plataforma de Agente FIFA. Parte de este proceso, describe los requisitos de elegibilidad que debe cumplir un candidato. Esto incluye detalles como no poseer antecedentes penales y otras pruebas de personas adecuadas.  

    Nota: Estos requisitos también deben mantenerse durante todo el periodo de tiempo en el que el individuo opere como agente. El no hacerlo resultara en la revocación de la licencia del agente.

    Estos son los siguientes requisitos:

    • No haber facilitado información falsa, incompleta o que induzca a error en el formulario de solicitud.
    • No haber sido condenado en un procedimiento penal, incluidos acuerdos extrajudiciales, relacionado con, entre otros, asuntos como: crimen organizado, tráfico de drogas, corrupción, cohecho, blanqueo de capitales, evasión fiscal, fraude, amaño o manipulación de partidos, malversación de fondos, apropiación indebida, incumplimiento de obligaciones fiduciarias, falsificación, mala praxis legal, abuso sexual, agresiones físicas, acoso, explotación o tráfico de niños o jóvenes en situación vulnerable;
    • No haber sido suspendido durante más de dos años, descalificado o apercibido por una autoridad reguladora o un órgano rector deportivo por incumplir cualquier regla relacionada con la ética y la conducta profesional;
    • No ser un oficial o empleado de la FIFA, una confederación, una federación miembro, una liga, un club o un órgano que represente los intereses de clubes o ligas, o cualquier organización vinculada directa o indirectamente con dichas organizaciones y entidades. La única excepción serán aquellos solicitantes que ostenten un cargo designado o electo en un órgano de la FIFA, una confederación o una federación miembro y que, como tal, representen los intereses de agentes de fútbol.
    • No tener interés, ni a título personal ni a través de su agencia, en un club, una academia o una liga o una liga jurídicamente independiente.
    • En los 24 meses anteriores al momento de presentación de la solicitud, no haber prestado servicios de representación sin la licencia correspondiente.
    • En los cinco años anteriores al momento de presentación de la solicitud (y con posterioridad a la obtención de la licencia); no haberse o haber sido declarado en quiebra a título personal o haber sido accionista mayoritario, o haber ocupado el puesto de director o un cargo directivo clave de una empresa declarada en quiebra, insolvente o que ha sido liquidada.
    • En los doce meses anteriores al momento de presentación de la solicitud (y con posterioridad a la obtención de la licencia); no haber tenido interés en ninguna entidad, empresa u organización que vende, gestiona o desarrolla actividades relacionadas con las apuestas deportivas en las que se especule sobre el resultado de una competición deportiva con el fin de ganar dinero.

    Será responsabilidad de la Secretaría General de la FIFA comprobar que el solicitante cumple estos requisitos de elegibilidad.

    • Procedimiento de examen

    El nuevo Reglamento de la FIFA para Agentes de Fútbol exige a las personas que desean obtener una licencia de agente que deban pasar el nuevo examen. El examen será a libro-abierto, pero solo disponible en tres idiomas principales del futbol, Inglés, Español y Frances. Seguidamente daremos una lista resumida de los detalles que deben saber:

    • Si el solicitante cumple los requisitos de elegibilidad, la FIFA le extenderá una invitación para presentarse al examen en la federación miembro especificada en su solicitud
    • Si una federación miembro cobra una tasa de examen, el pago se abonará directamente a dicha federación en consonancia con la información que se proporcione en la plataforma.
    • Los aspirantes autorizados se asegurarán de que poseen lo siguiente antes de llegar al centro:
    • el documento de identidad válido con foto, expedido por el Gobierno, y utilizado para solicitar la licencia en la plataforma;
    • un dispositivo electrónico compatible con la plataforma;
    • cobertura inalámbrica móvil para conectarse a internet;
    • si procede, dinero para pagar las tasas de examen o el recibo de pago, en consonancia con la información que proporcione la plataforma.
    • La FIFA determinará tanto las fechas de los exámenes como la frecuencia con la que se celebren. En el 2023 habrán dos exámenes. El primer examen tomara lugar el 19 de Abril de 2023, con fechas de inscripción del 9 de enero de 2023 al 15 de marzo 2023. El segundo, el 20 de septiembre de 2023 con fechas de inscripción del 1 de mayo de 2023 al 31 de julio de 2023.
    • Está entendido que en 2024 y 2025 se harán dos exámenes por año, el primero en Mayo y el segundo en Noviembre.
    • El examen será una prueba tipo test de preguntas de respuesta múltiple elaborada por la FIFA y pondrá a prueba los conocimientos del candidato en materia de reglamentos futbolísticos vigentes.    
    • El examen tendrá una duración de 60 minutos y constará de 20 preguntas de respuesta múltiple (con una o varias respuestas correctas) sobre los reglamentos de la FIFA que rigen el sistema de traspasos. La puntuación mínima para aprobar el examen es de 75%, lo cual significa 15 respuestas correctas de las 20 posibles.
    • Las preguntas se basaran únicamente en la legislación de la FIFA y no en las leyes específicas de las asociaciones nacionales. Los siete documentos fundamentales que se cubrirán son los siguientes:
    1. Reglamento sobre Agentes de Fútbol (RFAF): Estas son todas las nuevas regulaciones que se han implementado, así como aquellas que aún son relevantes y aplicables anteriormente. Esto cubre todo, desde comisiones y contratos de representación, hasta representación de jugadores juveniles y exclusividad. Se espera que 15 de las 20 preguntas posibles se basen en estas normas, mientras que las 5 preguntas restantes se basen en las siguientes.
    • Reglamento sobre el Estatuto y la Transferencia de Jugadores de la FIFA (RETJ): Este es el documento más importante de la FIFA que describe el registro de jugadores, asuntos contractuales, compensación, influencia de terceros y jurisdicciones.
    • Estatutos de la FIFA: Detalla la legislación, normas y reglamentos generales para el funcionamiento de la FIFA.
    • Código de Ética de la FIFA: Describe las normas de conducta dentro del fútbol, ​​así como las sanciones y medidas disciplinarias que pueden derivarse del mismo. También incluye los procedimientos y métodos de adjudicación de disputas.
    • Código Disciplinario de la FIFA: Un informe más amplio y complejo sobre diversas sanciones disciplinarias e infracciones, desde dopaje y agresión hasta falsificación y corrupción. También explica los distintos órganos y organismos que intervienen en los procedimientos sancionadores.
    • Reglamento de Procedimiento del Tribunal del Fútbol: Regula la organización, composición y las funciones del Tribunal de Fútbol (TF); el cual está compuesto por tres cámaras, la Cámara de Resolución de Disputas (CRD), la Cámara del Estatuto del Jugador (CEJ) y la Cámara de Agentes (CA).
    • Fundamentos de Salvaguardia del Programa FIFA Guardians: Se refiere a la educación sobre la protección de jugadores y menores.

    Importante:

    Fuente: Reglamento Sobre Agentes de Fútbol FIFA
    • Cuota de Licencia

    Sí el solicitante aprueba el examen, deberá pagar la cuota anual de licencia a la FIFA en vez de la asociación nacional. Por lo tanto, la tarifa también está estandarizada y fijada universalmente por la FIFA (el valor aún no se ha especificado). La falta de pago de la cuota anulara la solicitud de licencia o la licencia sí ya ha sido obtenida en primer lugar.

    • Concesión de la Licencia y Desarrollo Profesional Continuo

    Se concede a una persona física por un periodo de tiempo indefinido; esto permite al agente de fútbol prestar sus servicios de representación en todo el mundo. Es importante mencionar que esto seguirá siendo válido siempre y cuando el candidato continue cumpliendo con los criterios de elegibilidad y las cuotas anuales. Además, la FIFA está introduciendo un sistema de Desarrollo  Profesional Continuo con el compromiso de velar la calidad de los servicios que brindan los agentes. El agente deberán superar un mínimo de créditos por año para demostrar que mantiene y actualiza su nivel de conocimiento de las reglamentaciones relevantes para continuar poseyendo una licencia valida.

    Nota: Aunque el proceso mencionado anteriormente entro en vigor el 9 de Enero de 2023, se ha definido un periodo de transición que abarcará hasta el 1 de octubre de este año. A partir de dicha fecha solo se podrán contratar los servicios de agentes de fútbol con licencia y se aplicará el límite en las comisiones de los agentes.

    Límite a los honorarios & Cámara de Compensación de la FIFA

    Como parte de las nuevas regulaciones, la FIFA ha impuesto límite a los honorarios de agentes de fútbol, principalmente para mantener la mayor cantidad de dinero posible en el juego. Las fuertes restricciones de comisiones implementadas por la FIFA para los servicios de agentes en una sola transacción son las siguientes:

    Fuente: Reglamento Sobre Agentes de Fútbol FIFA

    Poniendo la tabla en términos simples:

    • ‘Una persona’ hace referencia al agente que actúa en nombre del jugador (la persona) como cliente. Sí la remuneración anual del jugador es superior a $200,000 (o la misma cantidad en otra moneda), el agente tiene derecho al 3% de está cifra. Sí es inferior a $200,000, el agente tiene derecho al 5%.
    • La ‘Entidad de destino’ simplemente significa el ‘club comprador’. Sí el salario anual del jugador es superior a $200,000, el agente tiene derecho al 3% de está cifra del club comprador; o 5% sí es inferior a $200,000.
    • Sí cada una de las partes ha dado su consentimiento previo por escrito, y el agente representa tanto al jugador como al club comprador, única forma permitida de representación múltiple, el porcentaje de comisión se duplica. Sí el jugador gana menos de $200,000 anuales, el agente tiene derecho al 10% de este; el 5% del jugador y el 5% del club. Sí el salario supera los $200,000, el agente tiene derecho al 6%; 3% del club comprador y 3% del jugador.
    • Finalmente, sí el agente representa al club vendedor (entidad de origen) como su cliente, tendrá derecho al 10% del salario anual del jugador, independientemente de sí es superior o no a los $200,000.

    Nota: sí hay múltiples agentes involucrados en la prestación de un servicio, esto no da derecho al agente a una tarifa de comisión superior al porcentaje tope correspondiente en total.

    Además de la implementación de límites máximos a los honorarios y con el interés de mejorar la transparencia financiera de todas las transferencias y transacciones globales que ocurran, la FIFA ha desarrollado y establecido una ‘Cámara de Compensación’ centralizada. La cual requiere que todas las transacciones dentro del sistema de transferencia de futbol sean aprobadas y documentadas por está cámara de compensación única y universal. Por lo tanto, los honorarios y la remuneración de los agentes también se pagaran directamente desde aquí.

    Representación Múltiple

    Parte del Reglamento Sobre Agentes de Fútbol (RFAF), aborda la representación múltiple y tiene como objetivo combatir los problemas de conflicto de intereses y otras cuestiones morales y legales que se plantearon previamente a través de la práctica. Los cambios realizados por la FIFA son los siguientes:

    1. Un agente solo debe prestar sus servicios en nombre de una de las partes. Solo hay una excepción a esta regla (2).
    2. El agente pude actuar legalmente en nombre del jugador individual y del club participante (comprador) SOLAMENTE sí se cumplen los siguientes criterios:
    3. Ambas partes dan su consentimiento del conflicto de intereses que se puede generar.
    4. Los detalles de ambos contratos incluidos los términos de servicio y los términos de remuneración se revelan en su totalidad a cada parte.
    5. Ambas partes tienen el derecho de buscar asesoramiento legal independiente sobre el asunto.
    6. El jugador debe tener un contrato de representación preexistente con el agente, presentado ante la asociación Nacional.
    7. Esto significa que el agente no tiene derecho a representar simultáneamente al club comprador y al club vendedor; el club vendedor y el jugador; NI LAS TRES PARTES SIMULTANEAMENTE.

    El propósito principal de estas nuevas regulaciones es evitar instancias en las que el agente pueda representar a las tres partes. También, minimizar los conflictos de intereses que resultan de los acuerdos de doble representación. La FIFA sugirió estos cambios como una señal de la intención de lograr los principios fundamentales que deben cumplirse para mejorar la industria del fútbol y aumentar la transparencia de los agentes y las transacciones. En lugar de depender de las Asociaciones Nacionales para que emitan sus propios juicios sobre la doble representación, la FIFA ha intentado sincronizar y coordinar las regulaciones para crear un sistema más sólido y consistente. Las nuevas regulaciones incurren en sanciones y penas si se violan y si se descubre que un agente ha cometido un ‘delito de mala conducta’.

    Nota: Las sanciones incluyen castigos como la pérdida de la remuneración del agente por parte de las partes afectadas y, potencialmente, la revocación de una licencia para operar.

    Importantes Regulaciones sin Cambios que se Deben Conocer

    Así como las principales novedades normativas que se han implementado. El resto del RFAF también contiene regulaciones que son vitales. Algunas de las más importantes se resumen a continuación:

    • Las Asociaciones Nacionales tendrán hasta el 30 de Septiembre de 2023 para implementar y hacer cumplir su propio reglamento de agentes. Sin embargo, la FIFA también puede solicitar que se envíen para su revisión antes de que se aprueben para garantizar que cumplan con el RFAF.
    • A partir del 1 de Octubre de 2023, solo se podrán contratar los servicios de agentes de fútbol con licencia y se aplicará el límite en las comisiones de los agentes.
    • Los agentes de fútbol solo podrán ejercer servicios de representación para un cliente tras la firma de un contrato de representación con dicho cliente.
    • Los contratos de representación formalizados entre una persona y un agente de fútbol no podrán superar los dos años. Este plazo solo podrán prorrogarse por medio de un nuevo contrato de representación.
    • Todo contacto con un menor o con su tutor legal (y/o la consiguiente firma de un contrato de representación) con relación a la prestación de servicios de representación deberá llevarse a cabo, como pronto, seis meses antes de que el menor cumpla la edad en la que pueda firmar su primer contrato profesional de conformidad con la legislación aplicable en el país o territorio en el que vaya a trabajar. Este contacto solo podrá llevarse a cabo una vez, previo consentimiento expreso por escrito del tutor legal del menor.
    • Un agente no podrá contactar ni firmar un contrato de representación con un cliente sujeto a un contrato de representación exclusivo en vigor con otro agente de fútbol, salvo en los dos meses previos al vencimiento de dicho contrato.  
    • La Comisión Disciplinaria y la Comisión de Ética de la FIFA son responsables de imponer sanciones por cualquier infracción del reglamento.

    Esperamos que este sea un resumen útil para todas las personas que están investigando el Reglamento Sobre Agentes de Fútbol de la FIFA que entró en vigor el 9 de Enero de 2023.  

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